Freitag, 6. Dezember 2019

Steckrübeneintopf mit Schweinebacke

Nachtisch: Vanillepudding mit Kirschen, Birne und Apfelsinenquark

 Schweinebacke kann ich nicht weiterempfehlen, habe sie zum ersten und auch letzten Mal gekauft. Viel zu fett. Wir haben nur ganz wenig davon gegessen, überwiegend nur das Gemüse.

Aber ich habe es halt mal ausprobiert, weil es ja viele Leute gibt, die so auf Schweinebacke schwören. Jürgen und ich gehören definitiv nicht dazu. Nächstel Mal kaufe ich wieder Kassler Nacken oder Kochwurst.
 Gekocht habe ich alles folgendermaßen:

2 Tassen Wasser in einem Topf zum Kochen aufsetzen. 2 Teelöffel Salz dazu und etwas Thymian. Dann habe ich auch etwas Olivenöl und Rapsöl dazugetan. Danach habe ich 3 Möhren in Scheiben in den Topf geschnitten, eine kleine Steckrüber geschält, gewürfelt und dazu getan und 4 mittelgroße Kartoffeln geschält, klein geschnitten und dazu getan. Dann die Schweinebacke oben drauf gelegt und alles ca. eine halbe Stunde kochen lassen, mit Deckel drauf.
 Gemust habe ich das Gemüse heute mal nicht, sondern nur das Fleisch rausgenommen und in Scheiben geschnitten. Dazu gab es für jeden seinen Lieblingssenf, aber wie gesagt. Auch mit Senf, Schweinebacke ist schlicht zu fett, die kaufe ich nicht nochmal.

Zum 2. Frühstück hatten wir heute jeder eine Portion Vanille-Sahne-Pudding mit Sauerkirschen aus dem Glas und etwas Kirschsaft und haben uns zusätzlich noch eine Birne geteilt.
Nachmittags zum Tee gab es wieder einmal Apfelsinenquark . heute mal ohne Erklärung .. ich erkläre, wie ich den mache, alle paar Tage aufs Neue .. bei Interesse zurückblättern.

Guten Appetit
Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen