Freitag, 30. Dezember 2016

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr ...

... mit einem leckeren Silvester-Essen ...



... und viel Spaß beim Zubereiten


wünschen Euch


Renate und Jürgen


Donnerstag, 29. Dezember 2016

Currywurst, Pommes und Käsesalat ...

... und dazu der 3. Teil von Winnetou auf RTL

 Für den Käsesalat eine Flasche Joghurt-Kräuter-Dressing von Lidl mit etwas Rapsöl mischen, dann eine Packung gewürfelter Käse dazu, eine rote Paprikaschote klein geschnitten rein, einen Apfel in Viertel schneiden, Kerngehäuse raus und mit der Schale klein geschnitten dazu, dann einige kernlose grüne Weintrauben halbieren und auch dazu tun, umrühren fertig.

 Die Currywürste habe ich nur in Olivenöl gebraten, während die Pommes .. waren Wellenschliff-Pommes .. im Backofen nach Anweisung am Backen waren.

Die Pommes dann mit etwas Salz würzen.

Für die Currywurst natürlich Curry und dann je nach Geschmack Ketchup nach Wahl oder für die Pommes auch eventuell Mayonnaise hinstellen.

Und während wir gemütlich gegessen haben, kam im Fernsehen der 3. Teil von Winnetou, den wir uns dann dabei angeschaut haben.

Schade, dass es nicht mehr Teile von Winnetou gibt .. die waren toll, alle drei.

Guten Appetit
Renate

Resteessen mit Entenfleisch

Gestern gab es die Reste von Heiligabend

 Unser Weihnachts-Resteessen von gestern bestand fast ausschließlich aus Resten bis auf ein paar Nudeln, die ich dazu getan habe. Das ging so.

1/2 Tasse Wasser, etwas Olivenöl, etwas Rapsöl und einen Rest Sahnesoße vom Entengericht Heiligabend in eine Pfanne tun, 1/4 Tüte Spiralnudeln dazu geben, 1 Kartoffelknödel würfeln und dazu geben, 4 Stücke Knusperenten-Reste würfeln und dazu geben, alles köcheln lassen, bis die Nudeln weich sind.
Dazu einen Rest Apfel-Zwiebel-Rotkohl einfach nur aufwärmen.

Guten Appetit
Renate

Bohnenpfanne ...

... mit einem Rest Kochwurst von Weihnachten


Bei unserem Grünkohlessen am 2. Weihnachtstag waren noch zwei Kochwürstchen übrig geblieben. Die habe ich vorgestern in einer Bohnenpfanne mit verarbeitet.


1 1/2 Dosen Kidneybohnen in eine Pfanne tun (die restliche halbe Dose habe ich den Pferden aufgeteilt, die auch immer alle Gemüseabschnitte usw. kriegen), dann habe ich noch ein Glas Champignons dazu gegeben, 1 Becher Schmand, 1 Packung passierte Tomaten, reichlich Paprika edelsüß und etwas schwarzen Pfeffer sowie 1/2 Teelöffel saoz und je etwas Olivenöl und Rapsöl. Danach habe ich 5 schlanke Möhren in Scheiben dazu geschnitten, 1 gewürfelte Zucchini, 1 gewürfelte Aubergine und 1 gepulte und gehackte Schalotte. Dann habe ich zuerst die Kochwurst in Scheiben geschnitten dazu getan und noch ebenfalls in Scheiben ein Glas Würstchen, wo 5 kleine Würstchen drin waren.

Das ganze war oberreichlich, habe es mit Deckel drauf vorsichtig durchkochen lassen, bis auch die Möhren weich waren, oft dazwischen umgerührt, und weil man die Pfanne nicht mehr anheben konnte, so voll war die, dann in eine große Schüssel umgefüllt.

Während wir das gegessen haben, haben wir uns Winnetou, den zweiten Teil, im Fernsehen angeschaut.

Nachtisch gab es an dem Tag auch mal wieder, und zwar für jeden einen Sahnejoghurt Erdbeer mit frischen Heidelbeeren oben drauf und etwas Zucker drüber.

Am Freitag werde ich die zweite Portion davon für uns aufwärmen .. da kommt hier also kein Rezept.

Guten Appetit
Renate

Dienstag, 27. Dezember 2016

Grünkohlessen am 2. Weihnachtstag

Unsere Schlemmerei gestern mit Ines

 Das Wetter war gestern echt gottvoll. Als wir bei den Pferden waren, haben wir festgestellt, dass sie ihre beiden Unterstände sehr gut annehmen. Es hagelte, aber wie, und wir haben alle da einen Platz gefunden, Chiwa, Prima, die momentane Gaststute und Jürgen, Ines, Boomer und ich auch noch in einer Ecke.

Danach gab es bei uns erstmal Kaffee und Marzipanstollen im geheizten Wohnzimmer.

 An solchen Tagen bin ich wirklich froh, dass ich kein Pferd bin.

Nachdem wir den Stollen verdaut und viel erzählt hatten habe ich uns dann unser Grünkohlessen zurecht gemacht.

Dazu habe ich eine große Dose Grünkohl in einen Topf getan und eine Packung flüssige Schlagsahne dazu getan, alles noch mit 2 gehäuften Teelöffeln Senf, schwarzem Pfeffer und Muskat gewürzt.

 Dann kamen 6 Kochwürstchen und 5 Scheiben Minutenkassler einfach oben drauf, Deckel rauf und kochen lassen.

Während der Grünkohl kochte, habe ich uns eine große Portion rohe Kartoffeln in die Pfanne geschnitten und die gestern nur in Olivenöl gebraten, weil Ines gebratenes Rapsöl nicht gut verträgt. Die Kartoffeln habe ich zunächst nur mit Salz und schwarzem Pfeffer gewürzt und noch zwei Schalotten gepult, fein gewürfelt und drunter gemischt.
Ich brate viele Bratkartoffeln meistens so, dass ich zwischendurch den Deckel auf die Pfanne lege, aber sie dann auch recht häufig umrühre, damit nichts anbrennt.

Als die Kartoffeln gar waren, habe ich uns 6 kleine Schüsseln gesucht und zunächst für Jürgen eine Portion Bratkartoffeln in eine davon abgefüllt, dann den Rest mit Zucker durchgebraten und die auf zwei weitere Schüsseln für Ines und mich aufgeteilt.

Das Fleisch und die Wurst kamen dann aus dem Grünkohl raus auf eine Platte, beide Sorten Senf (scharf und mittelscharf) dazu auf den Tisch und danach konnte es mit dem Grünkohl weitergehen.

Ich habe wieder für Jürgen eine Portion Grünkohl in eine kleine Schüssel abgefüllt, den Rest wie bei den Kartoffeln auch für Ines und mich mit Zucker gewürzt und dann auch wieder in zwei kleine Schüsseln aufgeteilt.

War lecker.

Guten Appetit
Renate

Sonntag, 25. Dezember 2016

Weißwurst und Kartoffelsalat

Das ist bei uns Kult zu Weihnachten, weil es Jürgen an seine Kindheit erinnert

Zu diesem Rezept gehört keine große Kochkunst.

Die Weißwurst wird einfach in heißem Wasser warm gemacht.

Es ist wichtig, die Haut abzuziehen, bevor man sie isst.

Jürgen und ich essen dazu keinen süßen Senf, sondern ganz normalen.




Der Kartoffelsalat ist ganz einfach zu machen gewesen.

Ich habe dazu einen kleinen Becher fertig gekauften Kartoffelsalat genommen und da nur eine Tomate und einen Apfel rein geschnippelt sowie ein wenig Olivenöl und Rapsöl (nur für die Gesundheit wegen der guten essentiellen Fettsäuren darin) dazu gegeben.



Dazu gab es ein wunderschönes Fernsehprogramm, nämlich den ersten Teil vom neuen Winnetou auf RTL. Der nächste Teil kommt am Dienstag, wir werden den unter keinen Umständen verpassen, weil die Neuverfilmung einfach phantastisch geworden ist.

Aber darüber mehr gleich im Geschichten-Blog.

Guten Appetit
Renate

Samstag, 24. Dezember 2016

Heiligabend hatten wir Ente usw.

Hier mein Rezept heute für 3 Personen -- mit Besuch

Also unser Heiligabend-Menue mit Ente ging heute ganz einfach zu kochen.

Knusperente kriegt Ihr in jedem Discounter oder Supermarkt .. die ist fertig gewürzt und muss nur eine halbe Stunde in den Backofen ... bei 200 Grad.

Dazu habe  ich Kartoffelknödel im Kochbeutel in Salzwasser gekocht.

Dann habe ich ein Glas Rotkohl mit ner gehackten Schalotte, einem klein geschnittenen Apfel und je etwas Rapsöl und Olivenöl gekocht, noch vorher ganz wenig Wasser in den Kochtopf tun .. man kann Brombeermarmelade oder Preiselbeeren unter den Rotkohl rühren, so viel Geld hatte ich dann aber doch nicht mehr übrig gestern, also habe es es normal gekocht.

Dann habe ich für die Soße 400 ml Wasser, 1 Becher Schmand und 3 Pakete Bratensoßenpulver sowie, weil es noch sehr flüssig war, ein wenig hellen Soßenbinder aufgekocht unter immer Rühren mit dem Schneebesen.

Das war schon alles.

Guten Appetit
Renate

Freitag, 23. Dezember 2016

Das gab es am letzten Tag vor Weihnachten

Bratkartoffeln mit Dill-Sahne-Hering

 Dazu gibt es kein spezielles Rezept.

Es gab heute einfach mal fertig gekaufte Heringsfilets in Dill-Sahne-Soße mit Zwiebeln.

Dazu dann einfach Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln, also in Scheiben geschnitten mit ner Zwiebel, Salz und Pfeffer in einem Mix aus Olivenöl und Rapsöl gebraten.

Guten Appetit
Renate

Wurstpfannengericht Nr. 2

Mit Kartoffeln, Paprika, Erbsen, Schmand und Würstchen


2 Tassen Wasser in eine Pfanne tun, einen Becher Schmand, 2 Teelöffel Salz, etwas Salbei, etwas Rosmarin, etwas Paprika edelsüß und etwas Petersilie dazu geben, eine kleine Dose Erbsen hinein tun, eine Portion Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden und dazu geben, eine gelbe und eine rote Paprikaschote klein schneiden und dazu geben und ein Glas Würstchen in Scheiben schneiden und auch dazu geben. Dann alles erst einmal mit Deckel drauf kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind und dann mit ein paar Vollkornhaferflocken, etwas Buchweizenmehl und etwas hellem Soßenbinder andicken und servieren.

Guten Appetit
Renate

Wurstpfannengericht Nr. 1

Mit Nudeln, Kochwurst, Möhren usw.


1 Tasse Wasser und ein Teelöffel Salz mit etwas Olivenöl und Rapsöl zum Kochen aufsetzen. Dazu kam ein Becker Schmand und eine Packung passierte Tomaten, dann eine Packung in Scheiben geschnittene Möhren sowie eine grüne Paptikaschote und ca. 1/4 von einer Packung Spiralnudeln. Dann habe ich noch 4 Kochwürstchen in Scheiben dazu geschnippelt, Deckel rauf und unter gelegentlichem Umrühren so lange köcheln lassen, bis auch die Möhren weich sind.

Guten Appetit
Renate

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Schöne und auch kulinarisch reizvolle Weihnachtstage für Euch

Wir wünschen Euch, dass Ihr zu Weihnachten ein wenig lecker kochen, essen und trinken könnt, egal ob nun allein, zu zweit, mit der Familie, Freunden oder einfach Euren geliebten Haustieren.

Wir selbst bekommen an zwei Weihnachtstagen Besuch einer guten Freundin, Heiligabend und am zweiten Feiertag.
 

Heiligabend mache ich uns was mit Ente, am ersten Festtag serviere ich meinem Schatz die von seiner Mama von früher gewohnten Weißwürste mit Kartoffelsalat und am zweiten Festtag werden wir Grünkohl essen. Genaue Rezepte und Fotos davon folgen hier dann später. Hier nur erstmal die lieben Vorabgrüße für Euch. Habt eine tolle Zeit.
 

LG
Renate und Jürgen

Dienstag, 20. Dezember 2016

Eisbein aus dem Backofen ...

... mit einer Nudel-Spitzkohl-Paprika-Pfanne

 Die beiden Eisbeine waren schon vorbereitet, habe die gestern bei Edeka gekauft. Ich musste sie nur in eine Schmorpfanne legen und eine halbe Stunde bei 200 Grad aufbacken.

Dazu gab es eine Nudelpfanne mit Spitzkohl und Paprika als Beilage.
Dazu habe ich 2 große Tassen Wasser in eine Pfanne getan, 1/2 Teelöffel Salz dazu, 2 Soßenpulver Schweinebraten mit dem Schneebesen einrühren, etwas Kümmelpulver sowie jeweils etwas Olivenöl und Rapsöl dazu. Dann habe ich einen kleinen Spitzkohl in Streifen geschnitten und dazu gegeben, ca. 1/3 von einer Tüte Spiral-Eiernudeln dazu getan und danach noch eine rote Paprikaschote klein geschnitten und auch dazu getan. Damit alles gut zusammenkocht, weil Kohl immer so sperrig ist, erstmal Deckel rauf und ankochen lassen, dann mehrmals gründlich in der Soße durchrühren und wenn alles gar ist, zu den Eisbeinen servieren.

Dazu kam noch für jeden sein Lieblingssenf .. ich mag den lieber mittelscharf, Jürgen scharf.

Guten Appetit
Renate

Montag, 19. Dezember 2016

Heute gab es bei uns Rinderleber ...

.. mit Kartoffelmus und gebratenen Apfelscheiben

 Endlich wieder vernünftig einkaufen und kochen zu können war herrlich heute.

Zum Mittag gab es heute gebratene Rinderleber. Die habe ich nur mit schwarzem Pfeffer und Salz gewürzt, in Vollkornmehl gewälzt und dann zusammen mit einer roten gehackten Zwiebel und zwei gehackten Schalotten in Olivenöl und Rapsöl gebraten.

Dazu gab es in Olivenöl und Rapsöl gebratene Apfelscheiben.

 Die zweite Beilage war Kartoffelmus. Einfach Kartoffeln schälen, halbieren und in Salzwasser gar kochen, dann das Kartoffelkochwasser nur fast abgießen, etwas Milch dazu geben, etwas Margarine dazu geben und mit dem Kartoffelstampfer musen. Ich mache Kartoffelmus, weil ich es pur lieber esse, immer ohne Muskat, auch wenn ich weiß, dass viele Menschen es damit würzen.
Zum Nachtisch hatten wir noch einen Mokka-Joghurt mit frischen Brombeeren, die ich mit ganz wenig Zucker übergezuckert habe.

Guten Appetit
Renate

Nudeln und Zwiebeln in Brühe

Man kann so manches essen, wenn es sein muss


Ach ja ... auch das Mittagessen von gestern haben wir überlebt, wie man sieht. Ich kann noch tippen, der Jürgen auch, und gleich dürfte das frische Geld gebucht sein, um endlich einkaufen gehen zu können.

Also man nehme zwei Tassen Wasser, 1/2 Teelöffel Salz, einen Würfel Rinderbrühe, einen Würfel Kräuterlinge, einen kleinen Rest Olivenöl, eine Minimenge Nudeln und die letzten 4 roten Zwiebeln, die als essbar in der Küche noch zu finden sind, Zwiebeln natürlich abpulen und klein schneiden. Dann umrühren, Deckel auf die Pfanne und kochen lassen, bis Nudeln und Zwiebeln gar sind.

Dazu die letzten beiden Scheiben Vollkorn-Sandwich.

Das macht zwei Leute nicht satt, aber ab und zu entschlacken schadet ja nicht.

Früher hat man gehungert um abzunehmen. Heute erübrigt sich das in den meisten Haushalten in Deutschland. Die Hungerphasen sind von ganz allein aufgrund von Geldmangel in Millionen von Haushalten an der Tagesordnung und genauso viele Haushalte freuen sich Monat für Monat oder zu anderen Zeiten, wenn wieder etwas mehr Geld auf dem Konto ist, um endlich wieder mal anständig essen zu können, zumindest an einigen Tagen.

Guten Appetit
Renate

Sonntag, 18. Dezember 2016

Unser Jahresrückblick 2016 in Sachen Ernährung

2016 war nicht immer eine einfache Zeit in meiner Küche


Ich beginne mal mit einem Beispielrezept vor genau einem Jahr, am 18.12.2015. Da war ich offensichtlich nicht ganz so pleite wie heute, denn wir hatten sogar noch Nachtisch zum Mittag dazu.



Und mal was über unser Weihnachtsfest 2015, als wir noch ganz andere Freunde hatten als heute, denn auch diesbezüglich ist in 2016 viel passiert, das unser Leben auf den Kopf gestellt hat.






Ein Text darüber, warum es nicht möglich ist, mit dem Regelsatz für Arme wirklich vollwertig zu essen, jedenfalls nicht immer.


Es geht weiter mit Silvester, wo wir natürlich nicht gehungert haben wie in keinem Jahr.





Ein leichtes Fischgericht aus Januar.





Und mal eine Idee, die ich im Februar 16 hatte.





Ein Gericht mit einem typischen Wintergemüse aus März 16.





Ostern mussten wir sparen ... deshalb habe ich was über Erinnerungen an frühere Ostern geschrieben.





Ostern war deshalb so eng bei uns, weil wir damals verzweifelt nach einem anderen Stallplatz suchten, denn weil es uns nicht möglich war, im alten Stall die viel zu hohen Kosten zu bezahlen und wir auch nicht mehr eingesehen haben, dass zu tun, obwohl da alles im Schlamm versank aufgrund viel zu vieler Pensionspferde nun, hatten wir dann die Kündigung bekommen und konnten einfach nichts Neues finden .. das hat viel Zeit verschlungen und uns die Zeit zum Geldverdienen geraubt damals.

Und mal eins der Rezepte an unseren Osterfeiertagen 2016.





Es geht weiter im April mit einem Gericht, das ich oft im Frühling mache,





Nicht immer geht es in unserem Koch-Blog nur um preiswerte Gerichte, sondern ab und zu auch Gesundheit allgemein .. deshalb mal ein Beitrag aus April zum Vitamin K.


Es geht weiter im Mai .. da waren unsere Pferde gerade auf die neue Pachtweide umgezogen und wir konnten uns erst Ende Mai ein Auto kaufen, das uns dann dabei half, nicht mehr jeden Tag 20 km zu Fuß laufen zu müssen .. also das war ein extrem harter Monat, finanziell und auch körperlich.

Es geht los mit einem Rezept für Stangenbohnen.





Mein Rezept von Pfingstsonntag.





Wenn es zu krass kommt, nehmen selbst Naturpummel wie ich ab.

Mein Beitrag aus Mai dazu.





Typisch für den Frühling ist Rhabarber.





Und auch typisch für den Mai sind Mairübchen.





Der Juni ist der Monat, wo es immer so leckere Süßkirschen gibt .. die gab es beim folgenden Gericht zum Nachtisch, das ich hier dann mal verlinke.





Nun der Juli - Hochsommer - wir hatten viel Besuch auf unserer Weide bei den Pferden.

Aber nun erstmal ein Rezept, wo ich Kräuter von unserer Weide drin untergebracht habe.





Kaffeeklatsch an meinem Geburtstag.





Es geht weiter im August. Hab da oft sehr rechnen müssen, weil es Menschen gibt, die Spaß dran haben, einem sinnlose Kosten zu verursachen, die ich dann nach und nach hab bezahlen müssen statt anständig einkaufen zu können.

Aber an dem Tag hier ging es mit Sparen, war sehr lecker, was mit Spargel.





Der September. Wir hatten immer noch mit den "Nettigkeiten zu kämpfen, die uns Leute verpasst haben, die zu Feinden werden, wenn sie nicht mehr Freund sein möchten, warum auch immer sie das tun".

Mal ein besonders hartes Wochenende, wo wir im September rüber mussten.





Nach so einem Hungermonat kam dann das Oktoberfest-Angebot Ende September mit gaaaanz viel Fleisch gerade richtig .. hier das Rezept dazu.





Der Oktober 16 - es wurde langsam besser mit dem Stress durch unsere "ehemaligen Freunde". Gelegentlich gab es da wieder genug zu Essen oder sagen wir mal sogar überwiegend.

Hier zwei Rezepte aus diesem Monat, die ganz nett waren.









Der November war nicht mehr ganz so schlimm. Weil es im Herbst immer dann Rosenkohl gibt, hier ein Rezept, wo welcher dazu gehört hat.





Und noch ein sehr leckeres Fischgericht von Ende November.





Und nun sind wir schon im Dezember 16 angekommen, der noch nicht ganz zu Ende ist .. Weihnachten steht so gut wie vor der Tür, heute ist nämlich der 4. Advent.

Die letzte Woche war wieder recht hart, davor war das nicht so. Aber an dieser Woche hatte keiner die Schuld, wir haben nur mal recht wenig verdient, was vorkommt.

Dafür wird unser Weihnachtsfest aber nett werden, wir haben an zwei Tagen Besuch, einmal mache ich da Ente und einmal Grünkohlessen .. und am Tag dazwischen kriegt mein Mann Weißwurst mit Kartoffelsalat, weil das ihn an seine Kindheit erinnert, denn das machte seine Mama immer Heiligabend.

Nun aber noch ein kleiner Rückblick auf den Dezember.









Tja .... das Jahr im Rückblick ist nun rum.

Ich gehe nicht davon aus, dass es für Haushalte, die von Sozialhilfe, ALG II pur, wenig Rente, Grundsicherung pur oder auch als Aufstocker wie Jürgen und ich leben müssen, in 2017 leichter werden wird.

Die Regierung redet sich da was zurecht, was nicht der Realität in diesem Land entspricht. Die Regelsätze sind wieder um viel zu wenig erhöht worden.

2017 wird deshalb noch härter werden und das Überleben noch schwerer als in 2016.

Die Riesengewinne, die irgendwo ja da sind, kassieren wie immer nur die Megareichen und unsere Parteien überlegen gerade, wie sie das Wahlvolk dennoch belügen können, damit sie bei der Bundestagswahl nicht wie es in USA nun passiert ist ihr blaues Wunder erleben und womöglich weg vom Fenster sind.

Tja ... aber ob das wirklich so wird, erzähle ich dann im Rückblick für 2017 .. denn es ist ja auch manchmal so .. dass es erstens anders kommt und zweitens als man denkt.

Also lassen wir uns überraschen, was die Zukunft in deutschen Armenküchen 2017 bringt.

LG
Renate