Mittwoch, 23. August 2017

Kartoffel-Zwiebelsuppe ...

... in Brühe gegart


Diese Woche ist bei uns wieder Schmal-Hans-Peter angesagt, wie meine Mutter billiges Essen nannte, wenn mal wieder Ebbe in der Kasse war.

Aber immerhin sind jetzt die ersten der vielen Team-Orders abgenommen worden und ab Montag, dem 28., wird es dann etwas leichter erstmal ... aber solange müssen Jürgen und ich halt mal wieder durchkommen .. irgendwie .. mit Phantasie.

Aber dieses hier ist ja ein Hartz-IV-Blog und insofern vielleicht auch eine Inspiration für viele andere Leute, die auch grad mal wieder rechnen hoch drei müssen.

Also Suppenidee von heute:

1 1/2 l Wasser, etwas Rapsöl und 3 Brühwürfel Rinderbrühe sowie 2 Würfel Kräuterlinge zum Kochen aufsetzen. Dann habe ich die restlichen Kartoffeln geschält, die ich noch in der Küche hatte, klein geschnitten und in die Suppe gegeben. Dann noch zwei große weiße Zwiebeln abgepult, klein geschnitten und auch dazugegeben und alles gar kochen lassen.

Gibt tierisch Durst, aber Apfelsaft und Mineralwasser für ein paar Gläser Schorle hatte ich noch im Haus.

Guten Appetit
Renate

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