Paprika ist gesund und gibt lustige rote Farbtupfer im Essen
Paprika gehört zu den Gemüsesorten, die besonders reich am sogenannten Vitamin-C-Komplex sind. Das ist nicht nur das Vitamin C an sich, sondern auch viele andere wichtige Dinge, die dazu gehören wie beispielsweise das auch sehr wichtige Rutin, das die Blutgefäße abdichtet und elastisch hält.
Umso frischer Paprika im Essen bleibt, um so besser, also ist sie auch roh in Salaten natürlich sehr gut. Aber leicht angekocht enthält Paprika auch noch sehr viel vom Vitamin-C-Komplex. Wichtig ist dabei, sie nur ganz kurz mitzukochen.
Bei Netto hatten sie neulich rote Paprika im Sonderangebot und ich habe zwei Mittagsrezepte sozusagen damit farbenfroh gemacht, indem ich ins Gemüse rote Paprika geschnippelt habe. Die gingen so:
Sauerkraut mit Paprika, Bratkartoffeln und Würstchen
In einer Bratpfanne habe ich aus rohen Kartoffeln, Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Olivenöl eine Portion Bratkartoffeln gebraten.
Dazu habe ich in einen Topf etwas Wasser gegeben, da etwas Olivenöl, Zucker und Kümmelpulver hinein, einen Beutel Weinsauerkraut, eine gehackte Zwiebel, einen klein geschnittenen Apfel und eine gewürfelte leuchtend rote Paprikaschote.
Dazu habe ich uns zwei Gläser kleine Würstchen warm gemacht und mit Ketchup und Senf serviert.
Erbsen mit Paprika, Nudeln, Frikadellen und Sahnesoße
Eine Portion Nudeln (Penne) in Salzwasser gar kochen, 5 fertig vorgegarte Frikadellen im Backofen auf einem Blech nur warm machen, aus 1/4 l Wasser, 1 Becher saurer Sahne und 2 Paketen Rahmsoße in einem Topf mit einem Schneebesen eine Sahnesoße anrühren.
Dazu habe ich eine kleine Dose Erbsen in einen Topf gegeben, etwas Olivenöl und Petersilie dazu und dann eine gewürfelte knackig rote Paprikaschote auch dazu, alles nur wenig durchkochen lassen und da es recht viel Flüssigkeit auf dem Gemüse war, mit ca. 1 gehäuftem Teelöffel voll Haferflocken zart binden.
Guten Appetit
Renate
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