Damit waren dann die letzten
vorgekochten Möhren verbraucht
1 Tasse Wasser und 1 Packung passierte
Tomatensoße in eine Pfanne tun und zum Kochen aufsetzen, 2 Teelöffel
Salz dazu, dann Oregano, Thymian, Majoran, Basilikum, Ingwer und
Paprika edelsüß. Dann hatte ich noch ein bisschen Margarine übrig,
die ich auch dazu gegeben habe. Anschließend kam eine halbe Tüte
Nudeln in die Pfanne und danach noch der Rest der vorgekochten
Möhren, die ich noch im Kühlschrank hatte.
Alles gar kochen lassen. Ab und zu
umrühren, fertig.
Noch heute, dann haben wir die Spar-Woche auch erstmal wieder geschafft. Ab morgen wird es wieder etwas reichlicher bei uns in der Küche.
Ich hatte noch einen Rest Sauerkraut im Kühlschrank, den ich uns zunächst einfach aufgewärmt habe.
Dazu habe ich dann eine halbe Tüte Nudeln (Penne) in Salzwasser gar gekocht und abgegossen.
Dann etwas Margarine in meine Pfanne gegeben, die Nudeln dazu, ein bisschen Milch auch dazu und 6 Eier drauf geschlagen, leicht übergesalzen und alles unter viel Rühren durchgebraten.
Damit ist die erste Reste-Portion Möhren schon weg
War super-einfach zu kochen, ging auch super-schnell.
Ich habe dazu nur die Hälfte der vorgekochten Möhren von gestern in einem Topf zum Aufwärmen aufgesetzt, eine Dose Linseneintopf dazu, warm werden lassen, servieren.
Ist es schon Montag, Papa-Schlumpf .. nein es ist erst Freitag.
Gestern habe ich einen ganz großen Topf mit Möhren für uns gekocht. Die Reste davon habe ich heute und kann ich morgen noch mit in andere Essen reintun .. paar Vitamine braucht ja der Mensch, und Möhren sind ja sehr gesund.
Dazu habe ich uns ne Bratwurst gebraten. Hatte aber nur noch für jeden eine und paar Soßen dazu.
Möhren koche ich immer so:
Nicht zu viel Wasser in einen Topf tun, damit sie da gleich drin bleiben können, normalerweise etwas Öl dazu (gestern aber mangels Öl mal Margarine), dann 2 Teelöffel Salz, 2 Teelöffel Zucker und Muskat mit rein und ca. 20 Minuten weich kochen lassen.
Bei 20 kg Möhrchen sind das sowohl für drei Pferde als auch die dazu gehörenden Menschen ganz schön viele Möhrchen.
Muss die Woche sowieso ziemlich sparen. Deshalb gab es gestern bei uns Erbsensuppe mit extra vielen Extra-Möhrchen.
Ich habe dazu zuerst etwas Wasser, etwas Margarine (Öl ist auch alle), 2 Teelöffel Salz, 2 Teelöffel Zucker, etwas Muskat und etwas getrockneten Schnittlauch aus dem Glas sowie ein paar Tropfen Maggi-Würze zum Kochen aufgesetzt. Da hinein dann eine sehr große Portion Möhren in Scheiben reingeschnitten und erstmal weich kochen lassen. Dann kam eine Dose Erbsensuppe dazu, alles nochmal kurz aufkochen, fertig.
Selbst Boomer hat davon noch eine kleine Schüssel mit Appetit verspeist.
Gestern habe ich uns eine schnelle Pfanne mit Thunfisch und Gemüse dabei gekocht.
Die Knoblauch-Baguettes waren fertig beschmiert, die habe ich nur im Backofen bei 150 Grad eine Weile aufgebacken.
Für die Thunfischpfanne habe ich zuerst 1/2 Tasse Wasser in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt, dann kam 1 Teelöffel Salz und 1 Becher Schmand dazu. Anschließend habe ich eine sehr große Stange Porree in Streifen geschnitten und dazu gegeben. Lidl hatte auch besonders große rote Äpfel da. Davon habe ich dann einen geschält und entkernt und ihn klein geschnitten und auch dazu gegeben. Danach kam eine Dose Thunfisch in Sonnenblumenöl dazu. Dann der Deckel auf die Pfanne. Das alles musste nicht sehr lange kochen, nur nach Gefühl so lange, bis der Porree schön weich war.
- So habe ich die 2. Hälfte vom Weißkohlkopf verbraucht -
1 Tasse Wasser, 1 Tasse Milch, 2 Teelöffel Salz, etwas Rapsöl und Kümmelpulver in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen. Dann habe ich die 2. Hälfte von dem Weißkohlkopf, den ich neulich gekauft habe, in Streifen dazu geschnitten. Dann hatte ich noch 2 sehr große Kartoffeln. Die habe ich geschält, gewürfelt und auch dazu gegeben. Zuletzt kam die 2. Hälfte einer großen Geflügelfleischwurst (die hatte Lidl unlängst im Sonderangebot) gewürfelt auch dazu. Deckel auf die Pfanne, ab und zu umrühren, alles gar köcheln lassen, fertig.
1 Tasse Wasser, 2 Teelöffel Salz, etwas Rapsöl und 1 Becher Schmand in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen. Dann habe ich 5 große Kartoffeln geschält, klein geschnitten und dazu gegeben, danach 2 dicke Porree-Stange in Streifen geschnitten und dazu getan und zuletzt einen Apfel geschält, entkernt, auch klein geschnitten und ebenso dazugegeben.
Dazu habe ich zuerst 1 1/2 l Wasser in einem Topf zum Kochen aufgesetzt. Da hinein habe ich dann 3 Würfel Fleischbrühe und 1 Würfel Kräuterlinge und etwas getrockneten Schnittlauch aus dem Glas getan sowie ein bisschen Rapsöl. Danach habe ich die Hälfte von einer Packung Möhren in Scheiben dazu geschnippelt und einen großen Weißkohl halbiert und die eine Hälfte auch in die Suppe geschnitten. Dann nur noch alles gar kochen lassen. Fertig.
Für das Pfannengericht habe ich gestern zuerst eine Tasse Wasser mit einem Teelöffel Salz und etwas Rapsöl in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt. Dann habe ich eine Packung passierte Tomaten dazu gegeben, die Hälfte von einer Packung Möhren in Scheiben dazu geschnitten und 8 mittelgroße Kartoffeln geschält, gewürfelt und auch dazu gegeben. Danach die Hälfte einer großen Geflügelfleischwurst gewürfelt .. gar kochen lassen, fertig.
Das Sauerkraut reicht 2 x, einmal kann ich es noch zu irgendwas aufwärmen.
Dazu habe ich 1/2 Tasse Wasser in einem Topf zum Kochen aufgesetzt, 1 große Dose Sauerkraut dazu gegeben, dann etwas Rapsöl, etwas Kümmelpulver und 2 Teelöffel Zucker. Danach habe ich einen Apfel geschält und klein geschnitten dazu gegeben sowie eine Schalotte abgepult, klein geschnitten und auch dazu gegeben und alles gut durchkochen lassen.
- mit ein paar frischen Extras für genug Vitamine -
Die dge empfiehlt ja, wenn man fertige Produkte in der Küche verwendet, dann ist es gut, die einfach mit ein paar frischen Extra-Zutaten aufzuwerten. Das mache ich sehr oft wie auch gestern beim Kartoffelsalat.
Das war eine kleine Dose fertiger Kartoffelsalat mit Ei und Gurke. Ich habe da hinein noch etwas kalt gepresstes Rapsöl gegeben, 3 Strauchtomaten klein geschnitten und dazu getan sowie einen Apfel geschält, entkernt, klein geschnitten und auch dazu getan. Gut umrühren, fertig.
Dazu habe ich uns ein Glas Würstchen heiß gemacht und für jeden seinen Lieblingssenf mit hingestellt.
Unser Mittagessen gestern war auch ganz einfach zu machen. Es gab wie am Tag davor wieder Salat.
Ich hatte noch die Hälfte vom Dressing Sylter Art übrig, habe dazu wieder etwas Rapsöl getan und dann die Hälfte von einer Packung Salami hineingewürfelt. Dann habe ich eine Stange Porree in Ringe geschnitten und dazu gegeben und zwei Äpfel geschält, entkernt, klein geschnitten und auch untergehoben. Umrühren, fertig.
Dazu gab es dann Spiegeleier, die ich Jürgen auf Graubrot und mir auf Schwarzbrot gelegt habe.
- Den Matjes habe ich vorgestern mit Bohnen und Tomaten gemischt -
Auch bei Lidl habe ich neulich eine Flasche Dressing Sylter Art bekommen. Davon habe ich die Hälfte mit etwas Rapsöl gemischt und dann da hinein die Hälfte von einer großen Dose Brechbohnen, 3 klein geschnittene Strauchtomaten und eine Packung gewürfelte Matjesfilets gegeben.
Als Beilage dazu gab es Pellkartoffeln.
Ging schnell, war einfach zu kochen, nicht sehr teuer und hat gut geschmeckt.
1 Tasse Wasser, 1 Tasse Milch, 1 Becher Schmand, 1 Teelöffel Salz, etwas Rapsöl in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen, dann habe ich eine große Portion Schnittlauch dazu gegeben. Danach habe ich eine Portion Kartoffeln geschält und in Scheiben dazu geschnippelt, danach eine Salatgurke in der Gericht gewürfelt, anschließend noch zwei Schalotten abgepult, klein geschnitten und auch dazu gegeben, danach noch eine Packung Schinkelwürfel. Dann habe ich das alles mit Deckel drauf gar kochen lassen, zwischendurch ab und zu umgerührt.
Für dieses Gericht habe ich zuerst ca. 1/2 Tasse Wasser und 1/2 Tasse Milch in meine Pfanne getan, dann 2 Teelöffel Salz dazu und etwas Rapsöl. Anschließend habe ich eine Portion Kartoffeln geschält und in Scheiben dazu geschnitten und danach eine große Zucchini geviertelt und dann auch in Scheiben dazu geschnippelt. Dann habe ich erstmal einen Deckel auf die Pfanne getan und alles etwas garen lassen. Später kamen noch 6 Eier drauf, nochmal leicht mit dem Salzstreuer übersalzen, etwas schwarzen Pfeffer auch noch dazu und unter Rühren dann solange durchköcheln, bis die Eiermasse gestockt ist.
Dazu haben wir dann die Reste der beiden Grillsoßen von Silvester (die sind immer noch nicht alle) gegessen, also Cocktailsoße und Barbecue-Soße.
Für die Kartoffelpfanne habe ich gestern zuerst eine Tasse Wasser und dann einen Becher Schmand in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt, dann kamen 2 Teelöffel Salz und eine große Portion Schnittlauch dazu. Danach habe ich eine Portion Kartoffeln geschält und in Scheiben dazu geschnippelt. Anschließend habe ich noch 2 Schalotten geschält und klein geschnitten und dazu gegeben. Dann kam der Deckel auf die Pfanne und ich habe alles unter mehrmals Durchrühren gar werden lassen.
Dazu habe ich uns in heißem Wasser zwei Geflügelfleischwürste heiß gemacht und dazu für jeden seinen Lieblingssenf hingestellt.
Die Mini-Frikis waren keine Kunst, die habe ich nur fertig gekauft und im Backofen aufgewärmt. Dazu gab es noch von Silvester Barbecue- und Cocktail-Soße.
Dazu habe ich uns eine Nudelpfanne mit frischem Gemüse in Käsesoße gemacht.
Ich habe für das Pfannengericht zuerst eine Tasse Wasser, dann ca. 1 1/2 Tassen Vollmilch, 2 Teelöffel Salz und etwas Muskat sowie etwas Olivenöl und etwas Rapsöl in meine Pfanne gegeben. Dann habe ich zwei Stück Brokkoli zerlegt und dazu gegeben, eine große rote Paprikaschote klein geschnitten und dazu gegeben und ca. 1/3 von einer Tüte Spiralnudeln dazu gegeben .. dann oben drauf eine Packung Schmierkäse Sorte Sahne. Dann Deckel auf die Pfanne und ab und zu durchrühren und nicht zu lange kochen lassen, denn bei diesem Gericht werden alle Zutaten sehr schnell gar.
... und dazu mal die neuesten Erkenntnisse der dge zum Thema Eier
Also unser Mittagessen von gestern bestand in Kartoffeln, die ich geschält und roh in Scheiben geschnitten habe und zusammen mit einigen klein geschnittenen Schalotten mit Pfeffer und Salz zunächst gar gebraten habe, dann 8 Eier drauf geschlagen, gesalzen, Deckel rauf und stocken lassen. Dazu habe ich uns Ketchup und Saure-Gurken-Sticks hingestellt.
Weil neulich mal jemand meinte, wie lange eigentlich meine Ausbildung in Ernährungslehre her ist . nun ja länger, andererseits schreibe ich im Job gar nicht so selten was über Gesundheit oder Ernährung und recherchiere dann ja auch .. bin also durchaus gar nicht so weit hinterm Mond, wie manche Leute vielleicht denken mögen, was neue Erkenntnisse in Sachen Ernährungslehre anbelangt.
Weil es bei uns gestern mal wieder Eier gab, mal was dazu, warum es heute anders als zu der Zeit, als ich in der Schule Ernährungslehre hatte, nicht mehr so streng gesehen wird mit Eiern bei einem zu hohen Cholesterinspiegel oder überhaupt der Empfehlung, Eier nicht häufiger als 2 x in der Woche zu essen, weil man eben damals dachte, die treiben den Cholesterinspiegel in die Höhe.
Das gilt als widerlegt. Außerdem gelten Eier als gute Selenquellen und Deutschland ist ja ein Selen-Mangelgebiet.
Die Empfehlung für Eier der dge liegt bei 3 Stück in der Woche.
Ich glaube, Jürgen und ich essen nicht mehr davon, ich mache wenn, dann zuweilen recht viele Eier zurecht, aber die ja nun wieder auch nicht häufig, sondern nur ab und zu.
Ich stelle Euch deshalb heute mal neue Links zum Thema hier rein für alle, die sich mal über die neuen Erkenntnisse zum Thema Eier direkt bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung schlau machen möchten.
1 Tasse Wasser, 2 Teelöffel Salz, 2 Teelöffel Zucker, etwas Muskat, etwas Olivenöl und etwas Rapsöl in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen. Danach habe ich ca. die Hälfte einer Packung Möhren in Scheiben dazu geschnippelt und dann 1 Becher Schmand und 1 Dose gehackte Tomaten (passierte Tomaten waren ausverkauft gewesen) dazu gegeben. Danach kamen jeweils ca. 2/3 von einer Dose Gemüsemais und einer kleinen Dose Erbsen dazu, dannn ca. 1/3 von einer Tüte Spiralnudeln. Anschließend habe ich eine Packung Snack-Würstchen (die hat Lidl) in Scheiben dazu geschnippelt und alles mit Deckel drauf und unter ab und zu Umrühren solange kochen lassen, bis Nudeln und Möhren gar waren.
1 Tasse Wasser, 2 Teelöffel Salz, 2 Teelöffel Zucker, etwas Kümmelpulver, etwas Muskat. Dann kam, weil passierte Tomaten ausverkauft waren, eine Dose gehackte Tomaten dazu, danach 1 Becher Schmand, dann noch etwas Olivenöl und Rapsöl. Anschließend ein Netz geputzter Rosenkohl. Danach habe ich 5 große Kartoffeln geschält und klein geschnitten und dazu gegeben und eine Packung Würstchen in Scheiben. Dann kam der Deckel auf die Pfanne und ich habe alles unter mehrmals Umrühren ca. 20 Minuten garen lassen.
Also bei den normalen Eiern aus Bodenhaltung ist die Preissteigerung nicht ganz 20 %. Statt bisher 1,09 Euro kosten 10 Eier aus Bodenhaltung jetzt 1,29 Euro.
Also wieder eins der Lebensmittel, die gerade für Menschen mit wenig Einkommen relativ gut bezahlbar waren oder auch noch sind, ist nicht um weniger als 2 %, sondern um fast 20 % teurer geworden.
Bei sämtlichen anderen Eiern wird das vermutlich so ähnlich sein. Ich hatte schon vor einer Weile gelesen, dass das mit diesem Fipronil-Skandal von vor paar Monaten zu tun hat, dass Eier bald teurer werden sollten.
Was ich damit nur sagen will ist ... die Regelsätze sind bei Paaren wie Jürgen und mir z. B. gerade mal um 6 Euro pro Person im Monat angehoben worden.
Unser Stromabschlag steigt um 4 Euro pro Monat ab diesem Monat, obwohl wir ganz sicher gar nichts an unserem Verbrauchsverhalten geändert haben im letzten Jahr. Also für beide zusammen.
Milchprodukte wurden voriges Jahr gleich mehrmals erheblich teurer und vieles andere mehr.
Lebensmittel ganz allgemein um ein Vielfaches mehr als unter 2 % Inflationsrate, die sich auf sonstwas beziehen mag, aber nicht auf die Dinge, die Menschen mit wenig Einkommen jeden Monat kaufen müssen.
Na ja .. auch damit müssen wir dann halt leben wie immer.
Wollte es nur hier wieder mal erwähnt haben, dass schon wieder ein Lebensmittel wirklich viel teurer als vorher geworden ist.
Unser Mittagessen von gestern war mal was mit vielen frischen Tomaten.
Zuerst habe ich eine halbe Tüte Nudeln in Salzwasser gargekocht. Als die gar waren, war nur noch ganz wenig Wasser drauf, was ich auch drauf gelassen habe. Dann habe ich ca. eine Tasse Vollmilch dazu gegossen, etwas Raps- und Olivenöl dazu gegeben, dann zunächst einmal 5 große Romatomaten klein geschnitten und dazu gegeben, danach eine Packung Schinkenwürfel und eine Packung Schmierkäse, Sorte Sahne, dazu.
Das alles habe ich dann unter sehr viel Rühren gar kochen lassen.
In zwei Extra-Schüsseln habe ich dann noch für jeden von uns jeweils zwei weitere Romatomaten reingeschnippelt und die nur noch mit wenig Raps- und Olivenöl verfeinert sowie mit Tomatengewürzsalz gewürzt.
- Sind Dinge aus Dosen wirklich generell ungesund? -
Mein Abitur ist zugegebenermaßen recht alt, was bei meinem Alter von 64 Jahren sicherlich normal ist. Ich hatte bei meinem späten Abitur in der Zeit von 1988 - 1991 die Leistungskurse Ernährungslehre und Biologie sowie im Nebenfach noch organische Chemie. Seit dieser Zeit haben sich sicherlich etliche Erkenntnisse darüber, was gesund oder ungesund ist, verändert.
Dennoch habe ich früher nicht gelernt, dass es nun generell abzulehnen sei, auch einmal Konserven in der Küche zu verwenden und ich mache das auch heute mit einigen Dingen häufiger. Dazu gehören in meinem Haushalt z. B. häufiger Gemüsemais, Erbsen, Bohnen oder Linsen.
Den besten Text fand ich zuletzt, stelle den jetzt mal nach vorne, dahinter kommt noch ein bisschen mehr.
Dieser stammt von einer ausgebildeten Oecotrophologin, die für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung arbeitet, und zwar aktuell:
Der Text ist aus dem Jahr 2016 und sagt im Prinzip heute noch genau das gleiche aus, was ich vor fast 30 Jahren in meiner Ausbildung (Das S-Abi wurde damals als Vorstudium für Oecotrophologie anerkannt und man hätte damit sofort ins Hauptstudium gehen können) über Gemüse in Konservendosen in etwas auch gelernt habe.
Im WinterGemüse lieber frisch, tiefgekühlt oder aus der Dose essen?
Ist frisches Gemüse im Winter wirklich die beste Variante?
Schließlich wissen wir häufig wenig über Lagerung und Transportweg. Doch
Tiefkühlware und Dosengemüse haben viel weniger Nährstoffe, oder etwa
nicht? Eine Expertin klärt auf.
10.01.2016 12:00 Uhr
Frisches Gemüse kaufen oder doch lieber in die Tiefkühltruhe oder ins
Konservenregal greifen? Gerade im Winter stehen wir vor diesem Dilemma.
Und: Was heißt schon „frisches Gemüse“? Der Weg vom Feld in unsere
Kochtöpfe ist oft lang. Häufig wissen wir nicht, wie lange die Ware nach
der Ernte gelagert wurde. Doch Tiefkühlware und Dosengemüse haben durch
das Haltbarmachen viel weniger Nährstoffe, oder etwa nicht? Die Vor-
und Nachteile der drei Gemüsevarianten im Überblick:
Frisches saisonales und regionales Gemüse ist die erste Wahl
Die Vorteile: „Frisch geerntetes Gemüse weist den höchsten Nährstoffgehalt auf – das ist unbestritten“, sagt Silke Restemeyer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)
in Bonn. Die frische Variante punktet mit einem hohen Gehalt an
Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und
Ballaststoffen.
ie Ernährungswissenschaftlerin rät dazu, möglichst auf regionale und
saisonale Produkte zu setzen. Grünkohl, Rosenkohl, Weiß- und Rotkohl
seien in der kalten Jahreszeit zu empfehlen. „Auch Chicorée, Lauch und
Rote Beete sind typisches Wintergemüse“,
so Restemeyer. Möhren, Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Paprika und
Champignons, die das ganze Jahr zu haben sind, sorgten für mehr
Abwechslung auf dem Teller.
Die Nachteile: „Welken Obst und Gemüse tagelang vor
sich hin, verlieren sie automatisch wertvolle Nährstoffe.“ Frisches
Gemüse sollte deshalb ab dem Kauf am besten innerhalb der nächsten drei
Tage verzehrt werden. Denn gerade durch die Lagerung gehen Nährstoffe
verloren. Restemeyers Beispiel: „Erntefrisch geerntete Bohnen enthalten
19 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm.“ Nach einem Tag Lagerung bei
Zimmertemperatur sinke der Gehalt auf 65 Prozent, am zweiten Tag
verbleibe ein Rest von 48 Prozent. „Beim Zubereiten verringert sich der
Gehalt dann noch einmal um 25 Prozent“, so die
Ernährungswissenschaftlerin. Beim Garen sollten Verbraucher daher immer
darauf achten, dass das Gemüse knackig bleibt, um diesen Effekt zu
verringern.
iefkühlgemüse ist eine gute Alternative
Die Vorteile: Tiefkühlgemüse sei eine „gute
Alternative“, räumt Restemeyer ein. Denn: „Die Wenigsten haben die
Möglichkeit, jeden Tag erntefrisches Gemüse zu kaufen“. Und: Die
Vitaminverluste seien geringer als viele annehmen. Schließlich werde das
Gemüse direkt nach der Ernte verarbeitet und vitaminschonend
eingefroren, erklärt die Expertin.
Dabei sei ein einzelnes Produkt immer einer Kombi-Variante
vorzuziehen: Das heißt, lieber tiefgefrorenen Blattspinat kaufen als
Rahmspinat. So könne man selbst bestimmen, wie viel Sahne, Käse oder
Gewürze das Gemüse verfeinern sollen. Die Nachteile: Auf ein paar Vitamine muss man im
Vergleich zur Frischware verzichten - und womöglich leichte
Veränderungen in Aussehen und Geschmack in Kauf nehmen. Als negativ
fällt hier insbesondere der hohe Energieverbrauch durch die
Tiefkühllagerung ins Gewicht.
Konserven sollten nicht täglich auf den Tisch kommen
Die Vorteile: Konserven sind jahrelang haltbar,
sodass Gemüse und Obst immer greifbar sind und man sich einen
regelrechten Vorrat anlegen kann. Außerdem enthalten sie Restemeyer
zufolge in der Regel keine Konservierungsstoffe. „Wenn Konserven nicht
gerade täglich auf den Tisch kommen, spricht nichts dagegen“, so die
Oecotrophologin. „Gemüse aus der Konserve ist besser als gar nichts.“ Die Nachteile: „Gemüse im Glas oder in der Konserve
enthält etwas weniger Nährstoffe als Tiefkühlware; denn es muss
mindestens zweimal erhitzt werden, um es haltbar zu machen“, so die
Expertin. Im Vergleich zur Frischware gehen bei Vollkonserven Restemeyer
zufolge bis zu 50 Prozent der Vitamine verloren. Auch beim Geschmack
und der Ästhetik der Lebensmittel muss man Abstriche machen. Außerdem
ist Vorsicht beim Würzen geboten - denn Konservengemüse ist schon
gesalzen. (rer)
Noch ein Text über eine aktuelle wissenschaftliche Studie, die besagt, so ungesund ist Dosenfutter gar nicht:
Also gerade die modernen Produktionsverfahren haben das Dosenfutter verbessert und nicht verschlechtert gegenüber der Zeit, als ich mein Abitur in Sachen Ernährungslehre gemacht habe:
...
Studie zeigt: Lebensmittel aus der Dose sind besser als ihr Ruf
Experten stellen unter
Beweis: Lebensmittel aus Dosen enthalten eine vergleichbare Menge an
Vitaminen wie frische Lebensmittel nach haushaltsüblicher Zubereitung.
Lebensmittel aus Dosen sind besser als ihr Ruf - das besagt eine
aktuelle und unabhängige Studie des Instituts für Lebensmittelqualität
sowie des Fachbereichs Oecotrophologie der Fachhochschule Niederrhein.
Der Studie zufolge enthält "Dosenfutter" mehr Vitamine und Nährwerte,
als bisher angenommen.
Die Untersuchung des Instituts für Lebensmittelqualität (Willich) und
des Fachbereichs Oecotrophologie der Fachhochschule Niederrhein
(Mönchengladbach) vergleicht die Inhaltsstoffe sowie die Sensorik von
Frischprodukten und Dosenlebensmitteln. Im Vordergrund steht die Frage,
wie viele Vitamine in Dosenlebensmitteln enthalten sind. Außerdem wird
der Nährstoffanteil untersucht. Bisher wurden die Produkte Sauerkraut,
Tomatensoße und Brokkoli-Cremesuppe getestet. Demnächst stehen die
Produkte Bohneneintopf und Hühnerfrikassee auf dem Plan.
Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die Dose in Sachen Vitamine
gegenüber Frischprodukten mithalten kann. Lebensmittel aus Dosen
enthalten eine vergleichbare Menge an Vitaminen wie frische Lebensmittel
nach haushaltsüblicher Zubereitung. Damit erhält der Körper die
untersuchten Vitamine A, B1, B2, B6, C, E und Folsäure auch über
Lebensmittel aus der Dose in ausreichender Menge. Keine signifikanten
Unterschiede konnten beim Anteil von Fetten, Proteinen und
Kohlenhydraten festgestellt werden. Das bedeutet, dass die Nährwerte
durch Dosenprodukte gleich gut abgedeckt werden wie mit Frischprodukten.
"Die Dose ist nicht nur für Menschen mit wenig Zeit, sondern auch für
Ernährungsbewusste eine empfehlenswerte Alternative zu Frischprodukten",
kommentierte Prof. Dr. Reinhard Hambitzer vom Fachbereich
Oecotrophologie der Fachhochschule Niederrhein die Ergebnisse.
Im Einzelnen zeigt die Studie, dass mit einer 200-Gramm-Portion
Sauerkraut aus der Dose beispielsweise 50 Prozent der empfohlenen
Tagesdosis an Vitamin C und 23 Prozent der empfohlenen Tagesdosis an
Folsäure abgedeckt sind. Bereitet man eine Tomatensoße aus Dosentomaten
zu, nimmt man pro Portion (200 Gramm) unter anderem 18,8 Prozent der
empfohlenen Tagesdosis an Vitamin A und 50 Prozent der empfohlenen Menge
Vitamin C auf. Eine Brokkoli-Cremesuppe aus der Dose enthält
beispielsweise pro Portion (200 Gramm) 26,6 Prozent der empfohlenen
Tagesdosis an Vitamin C und 15 Prozent an Folsäure.
Möglich wird dies durch moderne Produktionsverfahren, die dafür
sorgen, dass Vitamine weitgehend erhalten bleiben. Die Rohware wird in
der verschlossenen Dose durch kurzes Erhitzen haltbar gemacht. Der
Vorteil der Haltbarmachung in Dosen: Sie schützen die empfindlichen
Vitamine vor Licht und Sauerstoff - schließlich sind das zwei bekannte
"Vitaminkiller".
...
Link von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung dazu:
Also laut Eatsmarter stimmt es auch heute nach wie vor nicht, dass Dosengemüse keine Vitamine enthält ... dort wird noch vor Biphenol A gewarnt .. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung sagt aber, davor muss man in den kleinen Mengen, die man normalerweise aufnimmt, keine Angst haben, was wissenschaftliche Studien bewiesen haben.
Ein kleines Video darüber, dass besonders im Winter so ungesund Gemüse aus der Dose gar nicht ist, denn um diese Jahreszeit hat frisches Gemüse meistens einen langen Transportweg hinter sich und kann mit dem Dosengemüse oft gar nicht mithalten.
Vitaminvergleich vom NDR .. laut Analyse waren im Eintopf aus Dosen oft sogar mehr Vitamine enthalten als im selbst gekochten Eintopf ... geschmacklich kam der selbst gemachte Eintopf aber besser an.
Ich habe dazu zuerst 1 Tasse Wasser, etwas Olivenöl und etwas Rapsöl, 1 Teelöffel Salz, 1 Teelöffel Zucker, etwas Muskat und ein paar Tropfen Maggi-Würze in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt. Danach habe ich ca. die Hälfte von einer Packung Möhren in Scheiben dazu geschnitten und dann eine Stange Porree in Ringen und alles ca. eine Viertelstunde vorgekocht. Danach habe ich eine Dose Linsensuppe von Lidl (die hatten jetzt doch eine preisgünstige Sorte für 89 Cent die Dose da) dazu getan und ein Paket Würstchen in Scheiben reingeschnippelt.
Dann habe ich das alles nochmal gut aufkochen lassen und serviert.
Die Kohlrouladen, die wir gestern gegessen haben, hatte ich neulich bei Aldi auf dem Sondergrabbeltisch in Dosen gefunden. Es waren immer zwei Stück mit viel Soße in einer Dose drin. Die habe ich uns nur aufgewärmt, dazu eine Portion Salzkartoffeln gekocht.
Die haben aber trotzdem sehr gut geschmeckt. Falls sie noch da sind, kann ich empfehlen, die mal mitzunehmen und auch aufzuwärmen.
Viel an Kochkunst war da nicht bei, war ja nur Sahneheringsfilet mit Dill fertig gekauft, wozu ich uns Bratkartoffeln mit Zwiebeln aus rohen Kartoffeln gemacht habe.
Eigentlich sollte es den ja Neujahr geben, aber hat sich eben anders ergeben.
Also für dieses Gericht habe ich zum Teil Zutaten dabei, die nicht vollkommen typisch für chinesisches Essen sind, aber einige schon. War trotzdem richtig lecker.
Bei Aldi hatten sie Gläser mit allen möglichen China-Soßen. Davon habe ich uns zwei Stück mit der Bezeichnung süß-saure-Soße mitgenommen. Es war zusätzlich auch viel Gemüse in dem Glas. Dann habe ich noch ein Glas Mungobohnenkeime dazu mitgenommen.
Für die Suppe vom Tag davor hatte ich Rinderkebab gekauft, was aber zu viel für die Portion war, da wäre sonst der Deckel gar nicht mehr auf den Topf raufgegangen, habe deshalb die Hälfte übrig gelassen und auch eine rote Paprikaschote.
Nudeln von der Suppe waren auch noch reichlich übrig geblieben.
Also habe ich am nächsten Tag überlegt, eine China-Pfanne à la Renate zu machen.
Zuerst habe ich eine Tasse Wasser in meine Pfanne getan, da rein nur einen Teelöffel Salz, etwas Rapsöl und etwas Olivenöl. Dann kam ca. 2/3 der Mungobohnenkeime dazu. Hab festgestellt, die mögen Pferde übrigens auch, habe mal probiert, ob sie die futtern und alle drei haben sie gerne gegessen. Dann habe ich die beiden Gläser mit der süß-sauren Soße dazu getan, dann die rote Paprikaschote klein geschnitten und auch dazu gegeben. Dann ca. 1/3 von der Tüte Nudeln dazu und die Hälfte Rinder-Kebab und alles durchkochen lassen, bis alles gar war.
Als ich uns Silvester die Schmor-Rippchen gemacht habe, fand ich es schade, den Sud einfach wegzuwerfen. Den habe ich deshalb als Grundlage für eine Suppe genommen. Dazu habe ich 1 l Wasser, dann diesen Sud, 1 Teelöffel Salz und etwas Olivenöl und Rapsöl in einem großen Topf zum Kochen aufgesetzt. Dann habe ich eine eher kleine Knolle Sellerie geschält und gewürfelt und dazu gegeben, ebenso zwei Köpfe Kohlrabi geschält und gewürfelt und dazu gegeben, 1 rote und 1 grüne Paprikaschote klein geschnitten und auch dazu gegeben ...
... danach habe ich noch eine Schalotte abgepult, klein geschnitten und in die Suppe gegeben sowie die Hälfte von einer Schachtel Rinder-Kebab und da. 1/3 von einer Tüte Nudeln.
Dann habe ich alles zusammen gar kochen lassen.
Nachtisch gab es auch, und zwar weil ich mal bei Aldi einkaufen war, für jeden einen Nusspudding mit Nuss-Sahne und oben drauf Kulturheidelbeeren, die ich ein bisschen übergezuckert habe.