Mittwoch, 30. September 2020

Nudeln mit Tomatensoße und Parmesankäse

 Nachtisch: Zwetschgen und kleine Quarkhäppchen

1 Tasse Wasser, 1/2 Teelöffel voll Salz, 1 Tasse Milch, 1 Packung passierte Tomaten und etwas Olivenöl und Rapsöl in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen. Ca. 1/2 Tüte Nudeln (heute Penne rigate) dazu geben und unter viel Rühren gar köcheln lassen. Mit Basilikum, Thymian, Majoran, Oregano, Paprika edelsüß, Ingwer und ein paar Spritzern Zitrone würzen.


Dazu gab es Parmesankäse zum Drüberstreuen.


Unsere zweite Zwischenmahlzeit bestand heute aus kleinen Quarkhappen und frischen Zwetschgen.


Guten Appetit

Renate


Neandertal-Gene machen uns anfälliger für schwere Covid-19-Verläufe

 ... und Neandertal-Gene sind nicht auf der ganzen Welt gleich oft verbreitet

Ein sehr interessanter Text, finde ich.

 Das würde z. B. erklären, warum Afrika in Bezug auf diese Krankheit so besonders gut davonkommt, denn das habe ich schon mehrmals gelesen, dass es so sein soll.

Quelle:

https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-neandertaler-gene-erhoehen-risiko-schweren-covid-19-verlauf-studie-35131364

 ...

Gibt es einen genetischen Faktor, der zu schwereren Krankheitsverläufen bei COVID-19 führt? Laut einer aktuellen Studie haben Menschen ein dreimal höheres Risiko, wegen einer Infektion künstlich beatmet werden zu müssen, wenn sie eine Genvariante des Neandertalers aufweisen.

 

Einer Studie zufolge gibt es einen möglichen Zusammenhang zwischen dem uralten Neandertaler-Erbe in unserem Erbgut und schweren Verläufen von COVID-19.

"Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die diese Genvariante geerbt haben, bei einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 künstlich beatmet werden müssen, ist etwa dreimal höher", erklärte Hugo Zeberg vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig (MPI EVA).

Die Variante ist ein weiterer Risikofaktor zusätzlich zu vielen schon länger bekannten wie Alter und manchen Vorerkrankungen.

COVID-19: Gefahr eines schweren Krankheitsverlaufs ist dreimal höher

Eine Studie im Sommer hatte ergeben, dass eine Gruppe von Genen auf Chromosom 3 mit einem höheren Risiko dafür verbunden sein kann, im Falle von COVID-19 im Krankenhaus behandelt und künstlich beatmet werden zu müssen. Die Gefahr für eine schwere Form der Erkrankung sei bei Menschen mit dieser Variante bis zu dreimal höher, hieß es damals.

 

Zeberg und sein MPI-Kollege Svante Pääbo haben den Gencluster nun analysiert und gezielt mit dem Erbgut von Neandertalern und Denisova-Urmenschen verglichen. Die DNA-Sequenz in der für ein höheres Risiko sorgenden Variante des Clusters sei den DNA-Sequenzen eines etwa 50.000 Jahre alten Neandertalers aus Kroatien sehr ähnlich, erläutern sie im Fachjournal "Nature".

"Es hat sich herausgestellt, dass moderne Menschen diese Genvariante von den Neandertalern geerbt haben, als sie sich vor etwa 60.000 Jahren miteinander vermischten", so Zeberg, der auch am Karolinska-Institut in Stockholm forscht.

 

In Europa trägt etwa jeder Sechste das Gen in sich

Es gebe erhebliche Unterschiede hinsichtlich der regionalen Verbreitung dieser genetischen Variante, erläutert das Forscherduo weiter.

Besonders häufig findet sie sich demnach bei Menschen in Südasien, wo etwa die Hälfte der Bevölkerung sie im Genom trage, in Bangladesch sogar 63 Prozent. In Europa habe etwa einer von sechs Menschen (rund 16 Prozent) sie geerbt - in Afrika und Ostasien komme die Variante hingegen so gut wie gar nicht vor.

Eine Erklärung dafür, warum Menschen mit der Genvariante ein höheres Risiko haben, gebe es bisher nicht. "Es ist erschreckend, dass das genetische Erbe der Neandertaler während der aktuellen Pandemie so tragische Auswirkungen hat", sagte Pääbo, Direktor am MPI EVA. "Warum das so ist, muss jetzt so schnell wie möglich erforscht werden." (hub/dpa)

...

 LG

Renate


Dienstag, 29. September 2020

Gebratene Schupfnudeln mit Schinkenwürfeln und Backobst

 Nachtisch: frische Zwetschgen sowie Crevetten und Blaubeeren

Für das Backobst habe ich jeweils eine halbe Tüte gemischtes Backobst und eine halbe Tüte Backpflaumen genommen und einige Stunden vor dem Kochen in 300 ml Wasser eingeweicht. Dann habe ich es ca. ne Viertelstunde gekocht und noch mit ein paar Spritzern Zitronensaft, 2 Teelöffeln voll Zucker und Zimt gewürzt.

Für die Schupfnudeln (das waren welche mit auch Kartoffelteig dazwischen) habe ich einen Mix aus Olivenöl und Rapsöl in meine Pfanne getan, eine Packung Schinkenwürfel und dann eben die Schupfnudeln dazu, gut durchbraten, fertig.



Beim 2. Frühstück gab es bei uns zum Nachtisch frische Zwetschgen.

Dann später war unsere kleine abendliche Zwischenmahlzeit eine Mischung aus Crevetten mit Soße und Blaubeeren.

Guten Appetit

Renate


Montag, 28. September 2020

Eisbein in Zwiebelsoße mit Kartoffelknödeln und Sauerkraut

 Nachtisch: Mini-Baby-Bells mit frischen Himbeeren

Momentan ist ja Oktoberfest-Zeit und man kriegt auch im Norden wieder diese schon vorgegarten Grill-Haxn.

Ich habe heute deshalb mal aus 1/2 Liter Wasser und 2 Päckchen Zwiebelsoßenpulver eine Zwiebelsoße in meiner Pfanne angerührt und zwei Eisbeine da reingelegt. Deckel auf die Pfanne und einfach schmoren lassen.

Dann habe ich 4 fertg gekaufte Kartoffelknödel mit Croutons drin in gesalzenem heißem Wasser nach Anweisung ziehen lassen.

Dazu gab es noch Sauerkraut. Für das Sauerkraut habe ich ganz wenig Wasser in einen kleinen Topf zum Kochen aufgesetzt, 1 kleine Dose Sauerkraut dazu getan, mit etwas Kümmelpulver und ein bisschen Zucker gewürzt, noch ein wenig Olivenöl und Rapsöl dazu gegeben und dann 1 rote Zwiebel abgepult gehackt und dazu getan sowie 1 Apfel (Holsteiner Cox Orange) geschält, entkernt, klein geschnitten und auch dazu getan, durchkochen, fertig.

Unsere 2. Zwischenmahlzeit heute bestand nur aus Mini-Baby-Bells und frischen Himbeeren.


Guten Appetit

Renate



Sonntag, 27. September 2020

Bunter Butterreis mit Bratwurst

 Nachtisch: Kernlose rote Weintrauben

Eine Portion Parboiled Reis in Salzwasser garkochen. War gut so, ich musste den nicht abgießen. Dann habe ich eine große Portion Margarine in meiner Pfanne aufgesetzt, eine kleine Dose Mixgemüse mit Mais, Paprika und Kidneybohnen dazu getan, dann ein kleines Glas Fingermöhrchen leicht abgegossen und die auch dazu getan, dann den Reis zugeben, alles durchbraten. Ich habe auch noch getrocknete Petersilie dazu getan und mit durchgebraten.

Die Bratwurst habe ich in einem Mix aus Olivenöl und Rapsöl gebraten und für jeden seinen Lieblingsketchup und für Jürgen noch Curry mit hingestellt.


Zum Nach tisch hatten wir heute beim 2. Frühstück kernlose rote Weintrauben.

Guten Appetit

Renate


Über die Unzuverlässigkeit von PCR-Tests (nicht nur unserem eigenen) aus dem Ärzteblatt

 Wieder was Interessantes unter den aktuellen Panikmache zum Erkältungs-Herbst

Das ist ein schon etwas älterer Text vom Ärzteblatt, wo drin steht, wie unzuverlässig die PCR-Tests sein können. Sind nicht alle gleich .. aber oft schon krass oft daneben. Ich übernehmen das mal hier rein.

Wir sollen ja nun bald diese neuen Schnelltests kriegen .. über die habe ich auch schon nen Text gefunden, aber noch nicht bearbeitet . fräs mich so durch.

Erstmal das hier, denn noch testen wir ja soweit ich weiß nach wie vor mit PCR-Tests.

Quelle:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/214370/PCR-Tests-auf-SARS-CoV-2-Ergebnisse-richtig-interpretieren

Der Text ist vom 12. Juni 2020

Das könnt Ihr sehen, wenn Ihr die pdf aufmacht:

https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=214370 

...

 Der tatsächliche positive oder negative Vorhersagewert eines PCR-Tests hängt nicht allein von seiner operativen Genauigkeit ab. Maßgeblich ist auch die Vortestwahrscheinlichkeit, die angibt, wie hoch das geschätzte Risiko für eine Erkrankung vor dem Test ist.

 

Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.

Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. Dies ist umso wichtiger, je höher in einer Population die Erkrankungswahrscheinlichkeit ist, führen in einem Praxishinweis im British Medical Journal (BMJ) Jessica Watson und Kollegen aus (1). Ihre Arbeit gibt praktischen Ärzten Hilfestellung bei der folgenschweren Frage: Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist eine positiv getestete Person tatsächlich positiv und eine negativ getestete tatsächlich negativ? Im Fokus stehen zwei Faktoren.

Probenahme und Genauigkeit

RT-PCR-Tests weisen virale RNA nach. Für die operative Zuverlässigkeit des Tests selbst sind die Sensitivität und die Spezifität wesentliche Parameter. Die Sensitivität ist der Prozentsatz, mit dem eine erkrankte Person als positiv getestet wird. Ein Test mit einer Sensitivität von 98 % identifiziert 98 von 100 Infektionen und 2 nicht. Die Kehrseite eines hoch sensitiven Tests: Er kann viele falsch-positive Befunde liefern, wenn er nicht spezifisch genug ist. Die Spezifität ist der Prozentsatz, zu dem nich infizierte Personen als gesund erkannt werden. Ein Test mit einer Spezifität von 95 % liefert bei 5 von 100 Gesunden ein falsch-positives Ergebnis.

Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden, schon weil beim Testen selbst erhebliche Unsicherheitsfaktoren hinzukommen. So weist beispielsweise jeder Test die Viren nur in einem bestimmten Zeitfenster nach.

So enthielten Abstrichproben vom Rachen vermehrungsfähige Viren bis zum 4., aus dem Sputum bis zum 8. Tag nach Symptombeginn (2). Falsch-negative Ergebnisse könnten auch aufgrund schlechter Probenqualität oder unsachgemäßem Transport nicht ausgeschlossen werden, warnt das Robert Koch-Institut unter seinen Hinweisen zur Testung. Empfohlen wird bei Patienten mit initial negativem PCR-Test, aber begründetem Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion eine Wiederholung des Tests (3).

Ein systematischer Review, der 957 negativ getestete Personen durch einen wiederholten Abstrich überprüfte, fand in den 5 Einzelstudien eine Rate initial falsch-negativer Ergebnisse zwischen 2 % und 29 %. Das entspricht einer „effektiven“ Sensitivität der Tests zwischen 71 % und 98 % (4). Bei dieser niedrigen Sensitivität und moderaten Spezifität habe ein positiver PCR-Test auf SARS-CoV-2 mehr Gewicht als ein negatives Resultat, betonen die Autoren im BMJ. Umgekehrt solle man sich bei einem Patienten mit verdächtigen Symptomen niemals auf ein einziges negatives Testergebnis verlassen.

Die Vortestwahrscheinlichkeit

Um die wirkliche Erkrankungswahrscheinlichkeit, ausgedrückt als positiver oder negativer Vorhersagewert nach einem Test, zu beurteilen, sollten Ärzte die Vortestwahrscheinlichkeit hinzuziehen (das gilt nicht nur für COVID-19). Das geschätzte Risiko für die Erkrankung ergibt sich zum einen durch die klinische Einschätzung der betroffenen Person und ihres Umfeldes: Hatte die Kontakt mit Infizierten, kommt sie aus einem Risikogebiet? Sind ihr Alter, die Symptome und Befunde mit COVID-19 vereinbar? Bestehen Vorerkrankungen, kommen Differenzialdiagnosen infrage?

Des Weiteren ist die Prävalenz der Erkrankung in der Population relevant. Im Patientengut eines Allgemeinarztes in der Uckermark wird die Prävalenz von COVID-19 von vornherein niedriger zu schätzen sein als in einem Altersheim mit bereits einigen infizierten Bewohnern. Um den starken Einfluss der geschätzten Prävalenz auf den Vorhersagewert deutlich zu machen, seien Prävalenzen von SARS-CoV-2-Infektionen von 3 %, 20 % und 80 % gegenübergestellt: Unter 1 000 Personen würde es in diesen Fällen 30, 200 oder 800 Infizierte geben. Die Autoren im BMJ mutmaßen, das der RT-PCR-Test eine Sensitivität von 70 % und eine Spezifität von 95 % aufweist. Sars-CoV-2-Prävalenz 3 % (z. B. Hausarztpraxis): Richtig positiv getestet werden 21 von 30 infizierten Personen, falsch negativ sind damit 9 Ergebnisse. Richtig als gesund erkannt werden 921 von 970 Personen, falsch positiv bleiben 49. Der positive Vorhersagewert errechnet sich als Quotient aus der Zahl der richtig positiv Getesteten (21) und der Summe aller Personen mit positivem Testergebnis (21 + 49 = 70). Er ist mit 0,30 erschreckend gering – 70 % der als positiv getesteten Personen sind gar nicht positiv, ihnen wird aber Quarantäne verordnet. Der negative Vorhersagewert als Quotient aus der Zahl der richtig negativ Getesteten 921 und der Summe aller Personen mit negativem Testergebnis (921 + 9 = 930) ist hingegen 0,99, also sehr gut.

Prävalenz 20 % (z. B. Altenheim): Richtig positiv getestet werden 140 von 200 Personen, falsch negativ sind 60 Ergebnisse. Richtig negativ erkennt der Test 760 von 800 Personen, falsch positiv 40. Der positive Vorhersagewert (140/180) beträgt nun 0,78, die Erkrankungswahrscheinlichkeit ist also bei der angenommenen Prävalenz von 20 % 2,5 Mal höher anzusetzen als bei der niedrigen Prävalenz von 3 %. Der negative Vorhersagewert (760/820) ist 0,93. Immerhin 7 % der negativ Getesteten tragen das Virus in sich und können es verbreiten. Prävalenz 80 % (z. B. Isolierabteilung): Bei einer besonders hoch geschätzten Prävalenz von 80 % sind von 1 000 Getesteten 800 infiziert, von denen der Test 560 erkennt und 240 nicht. Richtig negativ erkannt werden 190 von 200 Personen, falsch positiv sind 10. Der positive Vorhersagewert (560/570) erreicht sichere 0,98, während der negative Vorhersagewert auf 0,44 sinkt. 56 % Prozent der negativ Getesteten tragen das Virus in sich und können es weitergeben.

Das bedeutet: In einer Population mit niedriger Prävalenz – z. B. 3 %, wie bevölkerungsweit bei COVID-19 anzunehmen – und unter der Prämisse einer niedrigen effektiven Test-Sensitivität von 70 % ist der positive Vorhersagewert äußerst schwach. Ein (falsch) positiver Test kann aber eine Quarantäne der Person zur Folge haben. Je höher die Prävalenz und damit die Vortestwahrscheinlichkeit, desto höher ist die Aussagekraft eines positiven Tests einzustufen und desto niedriger ist der negative Vorhersagewert.

Ein hoher Anteil infizierter Personen bleibt unentdeckt, wird nicht isoliert und kann andere anstecken – wenn nicht doch ein zweites Mal getestet wird. Fazit: Bei einer hohen anzunehmenden Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer SARS-CoV-2-Infektion ist ein einzelner negativer Test kein Freibrief. Ralf L. Schlenger

 

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Vom Schein der Genauigkeit

Die weltweit verwendeten PCR-Tests auf SARS-CoV-2 sind selbst unter definierten Laborbedingungen nicht alle (gleich) zuverlässig. Eine aktuelle amerikanische Studie verglich 9 PCR-Tests aus den USA, China, Hongkong und Deutschland (5). Sie zeigte, dass zwar alle untersuchten Tests SARS-CoV-2 nachweisen können. Aber die Performance war abhängig vom viralen Target (RNA-Abschnitte codierend für Hüllmaterial, Nucleocapsid, RNA-dependent RNA polymerase [RdRp] etc.) und dem Verdünnungsgrad der Proben sehr unterschiedlich ausgeprägt. Insgesamt hatte der am Institut für Virologie der Charité, Berlin, entwickelte E-Sarbeco-Test eine Spitzenposition, zusammen mit HKU-ORF1 (Hongkong University) und 2019-nCoV_N1 (US Centers for Disease Control and Prevention). Der RdRp-SARSr-Assay der Charité wird von den amerikanischen Autoren hingegen als unzuverlässig bei winzigen Virusmengen eingestuft. Die Charité verwendet den E-Sarbeco, der Hüllgene nachweist, als initialen Screening Assay und den RdRp-SARSr als konfirmatorischen Test.

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LG

Renate

 


Samstag, 26. September 2020

Heute gab es bei uns Pichelsteiner Eintopf

 Nachtisch: rote kernlose Weintrauben

Damit ich nicht zu oft zum Kaufmann laufen muss, habe ich es mir dieses Wochenende mal wieder für einen Tag einfach gemacht und einen Eintopf aus der Dose mitgebracht. Frisches hält sich ja leider nicht unbegrenzt.

Das waren zwei Dosen Pichelsteiner Eintopf.

Da sind so Dinge drin wie Weißkohl, Kartoffeln, Möhren, grüne Bohnen, Erbsen und Rindfleisch. Rapsöl ist auch mit drin, brauchte alles also nur aufwärmen. Das Rindfleisch musste man mit der Lupe suchen, aber schmecken tat es alles gut.

Zum Nachtisch hatten wir beim 2. Frühstück heute frische rote kernlose Weintrauben.

Guten Appetit

Renate


Sülze mit Bratkartoffeln, Saure-Gurken-Sticks und Kürbis

 Nachtisch: frische rote Johnnisbeeren

Die Sülze habe ich fertig gekauft. Kürbis im Glas und Saure-Gurken-Sticks hatte ich als Reste noch im Kühlschrank und zur Sülze habe ich noch Remouladensoße mit hingestellt.

Dazu gab es gestern Bratkartoffeln. Olivenöl und Rapsöl gemischt in einer Pfanne aufsetzen und je nach Bedarf eine Portion Kartoffeln schälen und in Scheirben in die Pfanne schnippeln. Dann habe ich eine rote Zwiebel abgepult, gehackt und dazu getan und alles noch mit schwarzem Pfeffer und Salz gewürzt. Dann garbraten, oft umrühren.


Nachtisch waren gestern beim 2. Frühstück frische rote Johannisbeeren.

Guten Appetit

Renate


Donnerstag, 24. September 2020

Pulled Pork in Honig-Senf-Soße mit Rosenkohl

 Nachtisch: Banane sowie Rote Grütze mit Milch

Für den Rosenkohl genug Wasser mit 2 Teelöffeln voll Salz und 3 Teelöffeln voll Zucker zum Kochen aufsetzen, noch etwas Olivenöl und Rapsöl sowie Muskat dazugeben. Dann den Rosenkohl abpulen und dazutun und gar kochen lassen.

Dann in einer Pfanne 1/2 Tasse Wasser mit einem gehäuften Esslöffel Honig und 2 gehäuften Teelöffeln voll mittelscharfem Senf aufsetzen. 1 Becher Schmand sowie etwas Olivenöl und Rapsöl dazutun. Dann habe ich 1 rote Paprikaschote klein geschnitten und dazu getan, danach 1 rote Zwiebel abgepult, gehackt und auch dazu getan, danach 1 Strauchtomate klein geschnitten und ebenfalls ..

.. dazu getan. Zuletzt kam eine Packung Pulled Pork in die Pfanne, das Fleisch etwas zerrupfen und dann alles unter ab und zu rühren gar köcheln lassen.

Beim 2. Frühstück hatten wir gestern zum Nachtisch jeder 1/2 Banane.

Undere Zwischenmahlzeit abends war nur Rote Grütze mit Milch, sonst nichts.

Guten Appetit

Renate


Leckerer Steckrübenrest mit Kassler und Kochwurst

 Nachtisch: rote Johannisbeeren und Bananen

Die Steckrübe neulich war ja so groß gewesen und deshalb ein Rest übrig. Gestern habe ich diesen Rest nur warm gemacht und auf dem Eintopf für jeden von uns eine Scheibe Kassler und ne Kochwurst heiß gemacht. Dazu Senf mit hingestellt, für jeden seine Lieblingssorte.

Zum Nachtisch hatten wir gestern frische rote Johannisbeeren und Bananen.

Guten Appetit

Renate


Mittwoch, 23. September 2020

Grünkohl, Kassler, Kochwurst und Bratkartoffeln

 ... und unser Picknick gestern für unterwegs

1 große Dose Grünkohl in einem Topf zum Kochen aufsetzen und 2 Scheiben Kassler sowie 2 Kochwürstchen oben drauf legen. Deckel auf den Topf, erstmal kochen lassen.

In der Zwischenzeit Bratkartoffeln machen. Olivenöl und Rapsöl in einer Pfanne aufsetzen und eine Portion Kartoffeln schälen und in Scheiben in die Pfanne schneiden, 1 rote Zwiebel abpulen, hacken und dazu tun und alles mit schwarzem Pfeffer und Salz würzen. Wenn die Bratkartoffeln fertig sind, weil Jürgen und ich Grünkohl herzhaft beziehungsweise traditionell holsteinisch süß essen (ich), eine Portion abfüllen, die andere mit Zucker zusätzllich würzen und auch abfüllen.

Dann geht es weiter beim Grünkohl. Fleisch und Wurst auf eine Platte legen und 1 flüssige Schlagsahne in den Grünkohl geben, eine große Portion mittelscharfen Senf auch und noch mit viel Muskat und etwas schwarzem Pfeffer würzen. Dann auch wieder eine Portion ohne Extra-Zucker abfüllen, den Rest mit Zucker würzen und in eine Extra-Schüssel füllen.

Dazu noch für jeden seinen Lieblingssenf hinstellen.

Weil wir gestern auf dem Friedhof waren, gab es unterwegs ein Picknick.


Das bestand aus Cappucino für Jürgen und Fruchtbuttermilch für mich, 2 Netzen Mini-Baby-Bells, Spekulatius und frischen roten Johannisbeeren. Für Pepe war noch ein Stängli von Vitakraft dabei, der mag aber auch gerne Käse-Häppchen und hat reichlich davon abbekommen.

Wir haben einen Teil dann unterwegs auf einer Bank auf dem Friedhof aufgegessen, den Rest später zu Hause bei einer zweiten Zwischenmahlzeit.


Guten Appetit

Renate



Dienstag, 22. September 2020

Schollenfilets mit Nudelsalat

 : Nachtisch: Quark-Häppchen mit Himbeeren

Zum Mittag gab es bei uns gestern zu einfach fertig gekauftem Nudelsalat, wo bei dem von Edeka immer viel buntes Gemüse drin ist, dann in einem Mix aus Olivenöl und Rapsöl gebratene panierte Schollenfilets. Von beiden Seiten braten, nicht zu lange. Nach dem Braten mit etwas Zitrone beträufeln.

Nachmittags hatten wir als kleine Zwischenmahlzeit Quarkhöppchen und dazu frische Himbeeren.

Guten Appetit

Renate


Montag, 21. September 2020

Ravioli mit Gemüse dazwischen

 Nachtisch: Joghurt mit Bananen und Orangensaft

Mittag habe ich gestern mal nur warm gemacht. Das waren Ravioli in Tomatensoße, wo aber noch Gemüse dabei war wie Erbsen, Mais und gehobelte Möhren.

Zum Nachtisch gab es gestern für jeden einen Vollmilchjoghurt, für jeden ne halbe Banane in Scheiben rein und für jeden den Saft einer halben Apfelsine dazu, dann noch in jede Schüssel 3 Teelöffel voll Zucker. Fertig.

Guten Appetit

Renate


Sonntag, 20. September 2020

Steckrübenpfanne mit Kassler

 Nachtisch: Ein dicker Pfirsich

Ich habe neulich bei Edeka nur eine riesengroße Steckrübe bekommen. Das Gemüse reicht deswegen für 2 x, habe den Rest schon weggestellt.

Gekocht habe ich das gestern so: 2 Tassen Wasser mit 2 Teelöffeln voll Salz, schwarzem Pfeffer und etwas Thymian in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen, etwas Olivenöl und Rapsöl dazugeben, dann die Steckrübe zerlegen, schälen, würfeln und in die Pfanne tun, noch 2 große Kartoffeln schälen, klein schneiden und auch dazu tun .. und zuletzt 2 Scheiben Kassler oben drauf legen. Deckel auf die Pfanne und alles gar köcheln lassen. Zum Kassler gab es Senf dazu.


Als Nachtisch haben Jürgen und ich uns gestern eine ganz dicken Pfirsich geteilt.


Guten Appetit

Renate


Masken führen zu erhöhten Laktat-Werten im Blut

 Was bedeutet das denn eigentlich?

Nun im schlimmsten Fall kann das sogar tödlich sein, ungesund ist es auf jeden Fall.

Ich würde deshalb sagen, dass die Maskenpflicht in Deutschland unter dem Aspekt, dass selbst bei gesunden jungen Menschen beim Sport durch das Maskentragen zunächst Sauerstoffmangel und dann auch zu viel Laktat im Blut auftreten, ein Verstoß gegen das Grundgesetz, und zwar Artikel 2, ist.

Nach Artikel 2 hat der Mensch das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Wenn ein Staat Menschen zwingt, sich über einen langen nicht absehbaren Zeitraum immer wieder in den Zustand einer Stoffwechselstörung zu begeben, die unter normalen Umständen nicht da wäre, denn Laktat bildet ein normaler nicht kranker Mensch nie in so großer Menge, dass gleich das Blut übersäuert, sondern nur in kleinen Mengen und ein kranker, wo das anders wäre, verträgt einen Sauerstoffmangel noch viel schlechter als ein gesunder, dann ist das ein nicht zu verantwortender Eingriff in die körperliche Unversehrtheit eines ganzen Volkes, das besonders ältere, kranke und schwache Menschen in Lebensgefahr bringen kann.

Sowas darf ganz sicher nicht sein.

https://krank.de/blutwerte/lactat/

 Unten ein paar Textausschnitte.

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Lactat – Auf einen Blick

Warum wird Laktat untersucht?

Als Hilfe bei der Diagnose einer Hypoxie (Sauerstoffmangel) oder anderen krankhaften Zuständen, bei denen zu viel Laktat produziert oder unzureichend aus dem Blut entfernt wird.

Bei welchen Erkrankungen sollte der Laktat-Test durchgeführt werden?
Bei Symptomen, die auf einen Sauerstoffmangel oder ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt hinweisen (z. B. schneller Atem, Übelkeit und Schwitzen). Ferner bei Verdacht auf Erbkrankheiten, die den Stoffwechsel oder die Mitochondrien betreffen.

...

 

Laktat-Azidose A & B

Die Laktat-Azidose läßt sich in die Typen A und B einteilen. Typ A entspricht einem vermehrten Anfall von Laktat und ist in der Regel Folge einer ungenügenden Sauerstoffversorgung der Gewebe. Ursachen können eine unzureichende Aufnahme von Sauerstoff in den Lungen und/oder ein verminderter Blutfluß (Hypoperfusion) mit der Folge eines schlechteren Sauerstofftransportes zu den Geweben sein.

Häufig liegt in diesen Fällen eine Störung der Durchblutung der kleinen Gefäße vor (Mikrozirkulationsstörung), die man auch als Schock bezeichnet. Ausgelöst wird diese Erkrankung durch eine Vielzahl von Ereignissen wie massives Trauma, ausgeprägter Blutverlust, Herzschwäche oder eine bakterielle Infektion.

In geburtshilflichen Notfallsituationen kann ein vemehrter Anfall von Laktat auf eine Sauerstoffminderversorgung des Fetus bzw. des Neugeborenen hinweisen. Eine Laktat-Azidose vom Typ B ist durch eine Laktaterhöhung aufgrund eines verminderten Abbaus charakterisiert. Dies kann zu einer Ansammlung von Laktat trotz ausreichender Sauerstoffversorgung führen.

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Was bedeutet das Testergebnis?

Der Laktat-Spiegel im Blut kann bei jedem krankhaften Zustand erhöht sein, bei dem entweder die für den Körper verfügbare Sauerstoffmenge zu gering, die Laktat-Produktion erhöht oder der Laktat-Abbau vermindert ist. Häufig liegt eine Kombination dieser Störungen vor. Dabei sind alle Stufen zwischen einem harmlosen lokalen Laktat-Überschuß im Muskelgewebe als Folge von Überanstrengung bis zum lebensbedrohlichen systemischen Schock möglich.

...

 LG

Renate


 

 

 

Kleine Klöße mit einer herzhaft-fruchtigen Soße

 Nachtisch: Blaubeeren sowie Scho-Ka-Kola

Die kleinen Klöße waren Kartoffelknödel, die ich fertig gekauft und nur in Salzwasser gargekocht habe.

Für die Soße dazu habe ich zuerst ein kleines Glas Champignons mit der Flüssigkeit in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt. Dann kam ein wenig Olivenöl und Rapsöl dazu. Dann habe ich eine kleine Dose Gulaschsuppe und eine kleine Dose Tomatencremesuppe sowie 1 Becher Schmand dazugegeben, danach 4 Strauchtomaten kleingeschnitten und auch dazugegeben. Alles eine Weile kochen lassen, dann noch ein paar Vollkornhaferflocken reingetan und nochmal zum Andicken etwas kochen lassen. Fertig.


Zum Nachtisch hatten wir vorgestern frische Blaubeeren und weil ich die zufällig bei Edeka gefunden habe, eine Dose Scho-Ka-Kola. Die kenne ich nämlich noch aus meiner Kindheit.

Guten Appetit

Renate


Samstag, 19. September 2020

Uni Leipzig macht Maskentest mit jungen gesunden Leuten auf dem Laufband und Ergometer

 Das Ergebnis waren starke Beeinträchtigungen und auch Übersäuerung des Blutes

So so .. also schon junge gesunde Leute haben nicht nur subjektiv das Gefühl, zu wenig Luft zu kriegen, es ist auch wirklich so. Das Blut übersauert mit Laktat, sie können schlechter auf dem Laufband laufen oder auf dem Ergometer-Fahrrad radeln.

Und wie ist das mit Menschen, die nicht mehr jung und gesund sind und denen gerade bei zunehmendem Alter oder aus anderen Gründen schon ohne Rennen oder Radeln die Luft wegbleibt mit Maske auf?

Und es sieht heute so aus, dass man oft ohne Maske ja nichtmal mehr in eine Arztpraxis reinkommt, wenn man krank ist, selbst wenn man ein Befreiungs-Attest vorlegen kann oder es gar nicht erst kriegt, weil die Ärzte eingeschüchtert wurden und sich nicht mehr trauen, sowas auszustellen.

Ich habe das alles schon gehört oder oft gesehen, was Leute bezüglich der Vorschriften von vielen Arztpraxen kopiert und ins Internet gestellt haben.

Wer keine Maske verträgt, wird meistens einfach nicht mehr behandelt.

Und das soll ein Schutz vor Krankheit sein?
 
Siehe diverse Links zum Thema .. das Original habe ich nach oben gestellt und kopiere mal raus, was da jetzt kürzlich für eine Studie gemacht wurde.

 
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Pressemitteilung vom 20.07.2020

Aktuelle Untersuchung am Universitätsklinikum Leipzig zeigt: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes vermindert die körperliche Belastbarkeit von Gesunden

 

Deutschlandweit erste wissenschaftliche Arbeit zum Thema mit eindeutigen Ergebnissen / Maskenpflicht trotzdem richtig 

 

Leipzig. "Maske auf" – das Tragen eines so genannten Mund-Nasen-Schutzes (MNS) ist wegen der Corona-Pandemie fast schon integraler Bestandteil des Alltags geworden. Viele Menschen müssen die Maske auch während körperlicher Anstrengung, zum Beispiel bei der Arbeit, tragen.
Wie dies die Belastbarkeit von Gesunden beeinträchtigt, ist nun am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) deutschlandweit zum ersten Mal wissenschaftlich belegt worden. Die Ergebnisse stellten jedoch keinesfalls eine Kritik an der Maske als Corona-Schutzmaßnahme dar, betonen die Autoren.

Für ihre Untersuchung arbeiteten die Experten der Klinik und Poliklinik für Kardiologie des UKL um Klinikdirektor Prof. Ulrich Laufs und Studienleiter Dr. Sven Fikenzer mit ihrem UKL-Kollegen Prof. Pierre Hepp, Leiter des Bereichs Arthroskopische & Spezielle Gelenkchirurgie / Sportverletzungen, sowie Prof. Martin Busse, Direktor des Instituts für Sportmedizin und Prävention der Universität Leipzig, zusammen.
Sie nutzten dabei zwei weit verbreitete Typen von Gesichtsmasken, chirurgische Masken sowie FFP2-Masken, um deren Einfluss auf die körperliche Belastbarkeit von gesunden Personen zu untersuchen. Die Messungen erfolgten mit dem methodischen "Goldstandard", der Spiroergometrie. Freiwillige gesunde Probanden wurden jeweils ohne Maske, chirurgischen Masken und FFP2-Masken körperlich belastet. Dabei mussten sie den Mund-Nasen-Schutz unter der Spiroergometrie-Maske tragen. Die Untersuchungen erfolgten jeweils mit einigen Tagen Abstand, die Reihenfolge wurde nach dem Zufallsprinzip festgelegt. 

Die Daten zeigen, dass die so genannte kardiopulmonale Leistungsfähigkeit durch beide Masken-Typen signifikant reduziert wird. Die Masken beeinträchtigen die Atmung, vor allem das Volumen und die höchstmögliche Geschwindigkeit der Luft beim Ausatmen. Die maximal mögliche Kraft auf dem Fahrrad-Ergometer war deutlich reduziert. Im Stoffwechsel wurde eine schnellere Ansäuerung des Blutes bei Anstrengung registriert (Laktat).
Mit Fragebögen beurteilten die Teilnehmer zudem systematisch ihr subjektives Empfinden. Auch hier zeigte sich eine erhebliche Beeinträchtigung verschiedener Parameter des Wohlbefindens.

"Die Ergebnisse unserer Untersuchung bestätigen das subjektive Gefühl vieler Menschen", erklärt Kardiologie-Klinikdirektor Prof. Ulrich Laufs, "die Studie hat die Einschränkung der Leistungsfähigkeit nun auch wissenschaftlich quantifiziert." Er sieht die Ergebnisse für viele Lebensbereiche als potentiell interessant an: "Übertragen auf die Arbeitswelt stellt sich schon die Frage, ob Menschen, die mit Maske körperlich anstrengende Arbeit leisten, öfter Pausen machen müssten als bisher."

Keinesfalls sei die Arbeit als Kritik oder als ein Infragestellen der Maskenpflicht gedacht, betont Prof. Laufs, denn der Mund-Nasen-Schutz sei wertvoll, um die weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern oder zu verlangsamen, "aber wir zahlen halt einen Preis dafür." In der Gesamtbetrachtung der Corona-Schutzmaßnahmen müssten daher die nun nachgewiesenen Einschränkungen der körperlichen Belastbarkeit von gesunden Menschen durch das Maskentragen berücksichtigt werden, meint der UKL-Kardiologe. 
Die detaillierten Ergebnisse des wissenschaftlichen Projekts sind nun aktuell im Fachmagazin "Clinical Research in Cardiology" (https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704-y) veröffentlicht worden.

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Ihre Ansprechpartner im Bereich Pressemitteilungen

Universitätsklinikum Leipzig

Helena Reinhardt
0341 – 97 15905

 

Medizinische Fakulät

Peggy Darius
0341 – 97 15798

 

​Hinweise zu den Fotos

Wir weisen darauf hin, dass unsere Fotos ausschließlich im Zusammenhang mit den Pressemitteilungen verwendet werden dürfen. Eine weitergehende Nutzung bedarf der vorherigen ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung.

 
 
 

https://science.orf.at/stories/3201213/

Professor Püschel zum Thema der Coronatoten (der Arzt, der als Erster in HH-Eppendorf Obduktionen machte)

Keiner der von ihm untersuchten Toten ist unmittelbar an Corona gestorben

Hier eine Mischung verschiedener Videos von ihm:




 


 


 LG

Renate

 

Die Länder reduzieren Corona-Intensivbetten, Bayern beispielsweise sogar auf 0 Betten

 ... weil sie nicht gebraucht werden

Wir hörten es vorhin beim NDR in den Nachrichten.

Das mit der Reduktion der Intensivbetten ist so, obwohl die Infektionszahlen aufgrund der wilden Testerei ja wieder steigen, was ja kein Wunder ist.

Dennoch sind kaum Menschen wegen Corona wirklich krank und offenbar werden gerade in Bayern gar keine Extra-Intensivbetten mehr dafür gebraucht.

Mehr siehe in meinen Quellen zum Thema.

https://www.deutschlandfunk.de/medienbericht-krankenhaeuser-reduzieren-corona-betten-auf.1939.de.html?drn:news_id=1174620

...

 

Medienbericht 

Krankenhäuser reduzieren Corona-Betten auf Intensivstationen

Die Krankenhäuser in Deutschland halten einem Medienbericht zufolge immer weniger Betten auf ihren Intensivstationen für Covid-19-Patienten frei.

So habe etwa Baden-Württemberg entschieden, dass künftig statt 35 Prozent nur noch 10 Prozent für diese Patienten reserviert werden sollen, meldet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Auch in Berlin und Niedersachsen seien bereits seit Längerem nur noch 10 Prozent der Intensivbetten reserviert. In Bayern und Brandenburg müssten die Kliniken seit dem Sommer gar keine Plätze mehr für Covid-19-Patienten freihalten. In anderen Bundesländern sehe es ähnlich aus.

Bundesärztekammer-Präsident Rerinhardt warnte davor, ganz auf Quoten zu verzichten. Angesichts der aktuellen Infektionslage finde er es richtig, einen Anteil von etwa zehn Prozent der Intensivbetten für Covid-Patienten freizuhalten. Sollte es wieder mehr Menschen mit schwerem Verlauf geben, bliebe genug Zeit, die Kapazitäten hochzufahren.

In Deutschland ist die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf den höchsten Wert seit Ende April gestiegen. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut 2.297 neue Fälle. Die Zahl der Menschen, die an oder mit einer Coronavirus-Infektion starben, stieg um sechs auf 9.384.

...

 https://www.fuldainfo.de/krankenhaeuser-reduzieren-corona-betten/

...

Im Link oben steht es noch genauer, da werden mehr Länder mit der Anzahl der Intensivbetten für Corona genannt .. aber das ist mit Kopierschutz, da müsst Ihr mal selbst reinlesen.

...

LG

Renate

 

Freitag, 18. September 2020

Matjes mit Pellkartoffeln und Soße

 Nachtisch: Ananas sowie Baby Bells mit Himbeeren

Die Matjes habe ich fertig gekauft und nur auf einer Platte angerichtet.

Dazu habe ich in leicht gesalzenem Wasser eine Portion Pellkartoffeln gekocht.

Für die Soße habe ich eine Flasche Joghurt Dressing (hat Edeka) mit wenig Olivenöl und Rapsöl gemicht, da hinein eine Mini-Salatgurke und einen nur entkernten Apfel (Braeburn) gehobelt und noch ein Beet Kresse reingeschnippelt, dann umrühren, fertig.


Beim 2. Frühstück hatten wir als Nachtisch gestern Ananas aus der Dose mit etwas Saft (war ein Rest).

Später gab es als abendliche Zwischenmahlzeit ohne Brot nur für jeden ein paar Baby Bells und frische Himbeeren.

Guten Appetit

Renate



Donnerstag, 17. September 2020

Bauernfrühstück mit Sauren-Gurkensticks und Kürbis

 Nachtisch: Spätsommergrütze mit Milch

Gestern gab es mal wieder ein Standardessen à la Hausmannskost.

Olivenöl und Rapsöl in einer Pfanne aufsetzen. Dann habe ich eine Portion Kartoffeln geschält und in Scheiben in die Pfanne geschnippelt. Danach habe ich 1 rote Zwiebel abgepult, gehackt und dazu getan und alles mit schwarzem Pfeffer und Salz gewürzt. Erstmal eine Weile durchbraten. Zwischendurch umrühren. Dann habe ich eine Packung Schinkenwürfel untergerührt und 7 Eier draufgeschlagen, die salzen, stocken lassen und servieren.

Dazu habe ich als Beilage noch Kürbis im Glas und Saure-Gurkensticks mit hingestellt und für jeden seinen Lieblingsketchup.


Nachtisch war gestern Spätsommergrütze mit Milch. Das Rezept habe ich schon vor ein paar Tagen gepostet.

Guten Appetit

Renate



So so ... nun sollen also wegen der vielen Corona-Testerei usw. die Krankenkassenbeiträge rauf

 "Wie schön" (grusel grusel), dass Deutschland einen Jans Spahn hat

Gerade bei Facebook als neue "ach so tolle" Corona-Nachricht gefunden.

 Quelle:

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mehr-als-drei-milliarden-euro-fehlen-spahn-bittet-beitragszahler-nun-doch-fuer-corona-kosten-zur-kasse/26191920.html?fbclid=IwAR2s9v7P-LmEl463CdeXje9hu6cgBV2BQJOOJCo2MEzUH-3vnJL7AT_8_20

 Daraus mal auszugsweise:

...

Mehr als drei Milliarden Euro fehlen  

Spahn bittet Beitragszahler nun doch für Corona-Kosten zur Kasse

 16.09.2020, 14:40 Uhr
 
 Das coronabedingte Defizit der gesetzlichen Krankenversicherungen wird nur zum Teil vom Bund finanziert. Den Rest sollen Versicherte und Krankenkassen zahlen.
 
 

Seit gestern sind die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) um eine Hoffnung ärmer. Bereits am Montag haben sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) auf ein Finanztableau für 2021 verständigt, mit dem die Kassen verpflichtet werden, die Hauptlast der Folgen der Coronavirus-Krise im Jahr 2021 zu schultern. 

Nur um fünf Milliarden soll der für versicherungsfremde Leistungen jährlich zu zahlende Bundeszuschuss von 14,5 Milliarden Euro 2021 ausnahmsweise erhöht werden. So steht es in einem anderthalbseitigen Papier zur „Umsetzung der Sozialgarantie“, das am Dienstag vom Bundesgesundheitsministerium an die Kassenverbände verschickt wurde.

 Für die restliche Summe müssen die Beitragszahler über steigende Zusatzbeiträge und die Kassen aus ihren Rücklagen aufkommen. Mit der am 3. Juni beschlossenen Sozialgarantie hatte sich die Koalition verständigt, die Sozialabgaben im Zuge der Coronakrise nicht über 40 Prozent steigen zu lassen. 

 Bei den Chefs der über 100 Krankenkassen nährte das die Hoffnung, dass der Bund den Hauptteil der Kosten der Pandemiefolgen übernimmt und das für 2021 erwartete Defizit von über 16 Milliarden Euro weitgehend aus Steuergeldern bezahlt werden wird.

Dies auch deshalb, weil Gesundheitsminister Spahn das Geld der Versicherten derzeit mit beiden Händen für die Bewältigung der Pandemie ausgibt und dabei Gesundheitsfonds und Kassen auch mit Ausgaben belastet, die eigentlich von der gesamten Bevölkerung, also über Steuern, finanziert werden müssten – zum Beispiel massenhafte Tests oder die durch den Lockdown notwendig gewordenen Rettungsschirme für Ärzte und andere Leistungserbringer.

Spahn kommt bei seinem teuren Plan der Umstand entgegen, dass die Kassen insgesamt in Folge des Wirtschaftsbooms der vergangenen Jahre Rücklagen im Umfang von 20,6 Milliarden gebildet haben, was dem Fünffachen der gesetzlichen Mindestreserve von 0,2 Monatsausgaben entspricht.

 

Diese Reserven sind höchst ungleich verteilt. Daher will Spahn die reicheren Kassen verpflichten, von allen Rücklagen oberhalb von 0,4 Monatsausgaben 66 Prozent in den Gesundheitsfonds abzugeben. So sollen insgesamt acht Milliarden Euro zusammen kommen. Die noch fehlenden mehr als drei Milliarden Euro sollen die 50 Millionen Kassenmitglieder über höhere Zusatzbeiträge aufbringen. Im Durchschnitt soll der Zusatzbeitrag um 0,2 Prozentpunkte auf 1,3 Prozent angehoben werden.

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Damit würden die Sozialabgaben von derzeit 39,75 Prozent auf durchschnittlich 39,95 Prozent steigen, blieben also knapp unter 40 Prozent. Allerdings ist in dieser Rechnung der Beitragszuschlag in der Pflegeversicherung für Kinderlose von 0,25 Prozent nicht berücksichtigt.

...

Das wart nur der Anfang .. mehr könnt Ihr dann selbst oben im Link nachlesen, wenn Ihr möchtet.

LG

Renate

 

 

Mittwoch, 16. September 2020

Restepfanne mit süß-saurer Ente

 Nachtisch: Spätsommergrütze mit Milch

Ich hatte neulich ja so viel Ente süß-sauer übrig behalten.

Dazu habe ich uns gestern ca. 1/4 Tüte Nudeln gargekocht, abgegossen, in eine Pfanne getan, das restliche Entenfleisch gewürfelt und das süß-saure Gemüse zusammen mit dem Fleisch zu den Nudeln in die Pfanne getan, alles durchbraten, fertig.


Unsere zweite Zwischenmahlzeit war gestern einfach Spätsommergrütze mit Milch. Rezept hatte ich ja schon gepostet.

Guten Appetit

Renate


Dienstag, 15. September 2020

Sahneheringsfilets mit Bratkartoffeln

 Nachtisch: Pfirsich und Grießbrei mit Ananas

Olivenöl und Rapsöl gemixt in einer Pfanne aufsetzen. Eine Portion Kartoffeln schälen und in Scheiben reinschnippeln, 1 rote Zwiebel abpulen, hacken und dazu geben, alles mit schwarzem Pfeffer und Salz würzen .. dann durchbraten, bis die Kartoffeln gar sind. Viel umrühren. Ich lege zwischendurch immer mal einen Deckel auf die Pfanne, dann geht es schneller.

Dazu gab es fertig gekauft Sahneheringsfilets, und zwar die Sorte mit Gurke und Apfel.


Beim 2. Frühstück hatten wir gestern zum Nachtisch einen Pfirsich und später pur nur als Zwischenmahlzeit ohne Brot Grießbrei mit Ananas aus der Dose .. hab da das Foto vergessen zu machen.

Guten Appetit
Renate

Montag, 14. September 2020

Kohlrabipfanne

 Nachtisch:  Spätsommergrütze und Zwetschgen

1 Tasse Wasser mit 2 Teelöffeln Salz in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen, etwas Olivenöl und Rapsöl und getrocknete Petersilie dazugeben. Dann habe ich 3 Kohlrabis geschält, gewürfelt und dazu getan, 1 Becher Schmand und eine Packung Würstchen in Scheiben. Deckel auf die Pfanne, ab und zu umrühren und alles gar köcheln lassen.
Beim 2. Frühstück hatten wir gestern Spätsommergrütze mit Milch (Rezepte habe ich gestern gepostet) und später noch bei der anderen Mahlzeit frische Zwetschgen.

Guten Appetit

Renate


Der Chef der kassenärztlichen Vereinigung Hamburg kritisiert scharf alle Corona-Panikmacher

 Er sagt, keiner davon hätte Ahnung vom ganzheitlichen Menschen und den Folgen der Panikmache

Besonders Söder wirft er vor, mit dem Dramatisieren einer in keiner Weise gefährlichen Krankheit nur die Umfragewerte seiner Partei in die Höhe treiben zu wollen.

https://www.focus.de/regional/hamburg/wegen-dramatisierung-von-corona-hamburger-aerztechef-greift-soeder-und-drosten-an-sie-machen-die-gesellschaft-krank_id_12427921.html?fbclid=IwAR1MYptn67hjuEIIXlo28MKpIRbSyVeKgXvo2nl4UKzyiXfzS45vYc8fkdo

 Der Artikel oben ist vo 14.09.20 .. Beim Focus kann ich grundsätzlich nichts in Kopie übernehmen.

Ihr könnt momentan selbst reinschauen. Sollte der Text mal weg sein, erzähle ich hier sinngemäß nochmal, was drin steht.

Walter Plassmann ist der Chef der kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

Er kritisiert Söder, Lauterbach und Drosen und sagt, alle übertreiben, dramatisieren und spielen etwas hoch, das so schlimm gar nicht ist.

Vor allen Dingen Söder wirft er vor, von allen Möglichkeiten immer die zu nehmen, die am dramatischsten wäre.

Alles andere würde Söder als Verharmlosung veruunglimpfen.

Plassman sagt deutlich, die Panikmache würde Söder deshalb betreiben, weil die Angst in der Bevölkerung die Umfragewerte seiner Partei in die Höhe treiben würde und das sei sehr verwerflich.

Permanenter Stress und Angst wären sehr schädlich für die Bevölkerung, denn sowas macht krank.

Er wirft deshalb sowohl Söder, aber auch Drosten und Lauterbach vor, die Gesellschaft krank zu machen und das endlich sein zu lassen.

Plassmann sagt, alle drei hätten schon aufgrund ihres Berufs keine Ahnung vom ganzheitlichen Menschen und könnten gar nicht beurteilen, was sie mit dieser Panikmache für einen Schaden anrichten.

Virologen und Epidemologen hätten vom wirklichen Leben keine Ahnung, weil in ihrem Beruf das reale Leben der Menschen gar nicht vorkommen würde.

Unter den Menschen, die zur Mäßigung bei den Schutzmaßnahmen aufrufen würden, seien schon von Anfang an besonders viele Ärzte gewesen. Das wäre so, weil jeder normale Arzt weiß, dass bei jeder noch so harmlosen Krankheit immer einmal tödliche Folgen auftreten können, aber das sei nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Und beim Coronavirus wäre das nicht anders.

Er sagt, bei Corona sei die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben äußerst gering.

Er mahnt deshalb eindringlich, endlich mit der Panikmache aufzuhören. Corona wäre kein Killervirus.

Gelassenheit wäre angebracht, auch wenn genau das dann eine Schockwelle für Söder sein sollte.

LG

Renate

 

Sonntag, 13. September 2020

China-Ente mit Reis

 Nachtisch und Zwischenmahlzeit: Crevetten mit Dip und frische Himbeeren

Gestern war mir mal nach Ente süß-sauer auf China-Art.

Dazu habe ich 1/2 Tasse Wasser in meiner Pfanne zum Kochen aufgesetzt und da rein 1/2 Teelöffel Salz sowie ganz wenig Olivenöl und Rapsöl gegeben. Dann habe ich eine rote Paprikaschote klein geschnitten und dazu getan, 1 frischen Pfirsich klein geschnitten und dazu getan und ein Bund Schnittlauch auch klein geschnitten und dazu getan. Dann kam 1 Glas süß-saure Chinasoße von Hamker dazu, alles gut umrühren und dann habe ich 2 x Knusperente oben draufgelegt und dann mit Deckel auf der Pfanne alles garköcheln lassen.


Das Essen war extrem reichlich. Das gibt nochmal demnächst ein Reste-Gericht davon.

Beilage war gestern in Salzwasser gar gekochter Parboiled Reis.

Unsere spätere Zwischenmahlzeit bestand gestern aus Crevetten und Dip dabei und frischen Himbeeren.



Guten Appetit

Renate