Donnerstag, 10. September 2020

Trockenbürsten, Bürstenmassage .. wofür das gut ist und was ich darüber gefunden habe

 Ich weiß, dass das gut ist und hoffe, das bringt mich wieder auf die Beine

 Ich muss dazu eins vorneweg sagen. Ich habe jahrzehntelang sehr gute Erfahrungen mit Trockenbürsten gemacht, aber nicht alleine machen, wo man ja gekrümmt hockt .. sondern massieren lassen, von jemand anders. Wo man lang liegt und die zweite Person das Blut in kreisenden Bewegungen sanft Richtung Herz massiert. Das tut ungemein gut.

Ich weiß nicht mehr, wo ich das mal gefunden habe, weil das sehr lange her ist. Muss ein Buch oder eine Zeitschrift gewesen sein, ob zum Thema Cellulitis, wie man früher ja das Lipödem nannte oder zum Thema Wasser in den Beinen durch einen Herzfehler weiß ich auch nicht mehr.

Meine Mama konnte das gut. Als sie später alt und dement wurde, halt nicht mehr.

Da es mir nun in letzter Zeit wirklich überhaupt nicht meht gut ging, habe es das nun Jürgen gezeigt. Die alte Cellulitis-Bürste habe ich noch rumliegen gehabt.

Die wechselt Jürgen mit noch einer mit Borsten, je nachdem, tun beide gut.

Wir machen das abends, damit ich besser einschlafen kann und nicht so von diesem Husten beim Einschlafen geplagt werde .. nicht wie in den Links unten meistens beschrieben zum Wachwerden morgens.

Aber vom Prinzip her ist das so ähnlich. Es kommt ursprünglich von Pfarrer Kneipp, der auch das Wassertreten und mehr erfunden hat, sogar schon die Grundlagen für moderne Ernährung formuliert hat. Ist also eine uralte Technik und wirkt ähnlich wie eine Lymphdrainage.

Unten noch viel zum Thema zum Lesen .. ich werde nur, was ich davon besonders wichtig finde, mal hier und da auszugsweise hier mit reinkopieren.

Ich werde sicher auch irgendwann berichten, wie ich mich durch die Bürsterei dann nach ein paar Monaten fühlen werde, ob es wirklich viel gebracht hat oder nicht.

 https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=tiefer%20Blutdruck

 Ursachen

Bei einer Hypotonie liegt der Blutdruck momentan oder anhaltend unterhalb der Normwerte. In der Literatur finden sich dazu unterschiedliche Angaben. Als zu tief werden in der Regel Werte unter 90-105 mmHg systolisch und unter 60-65 mmHg diastolisch eingestuft. Zu den möglichen Ursachen und Risikofaktoren gehören:

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Die Behandlung soll sich wenn möglich an der Ursache orientieren und ist in der Regel nur notwendig, falls Beschwerden auftreten. Nicht-medikamentöse Massnahmen sollen der Pharmakotherapie vorausgehen:

  • Regelmässig Sport treiben
  • Kalt- und Warmduschen, Kneippen
  • Sauna, Bürstenmassage
  • Fingergymnastik
  • Salzreiche Ernährung, Suppen
  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen
  • Kompressionsstrümpfe tragen
  • Anpassen der Medikation
  • Langsam aufstehen

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https://www.donna-magazin.de/gesundheit/gesund-leben/buerstenmassage/

 In kreisenden Bewegungen von unten nach oben – mit der richtigen Technik ist das Trockenbürsten weit mehr als eine Streicheleinheit für die Haut.

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 Naturheilkundler schwören seit Jahrhunderten auf das Trockenbürsten: Die aktivierende Massage soll das Immunsystem stärken, die Durchblutung fördern und sogar bei Migräne helfen.

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Was ist Trockenbürsten?

Die Haut ist das größte Organ des Menschens. Sie bildet eine schützende Hülle für den gesamten Körper und trägt dazu bei, ihn zu entgiften und gesund zu erhalten. Das Trockenbürsten stimuliert die Haut gezielt und fördert auf diese Weise unter anderem die Entsäuerung und andere Selbstregulierungsprozesse des Organismus. Vereinfacht gesagt handelt es sich bei der Technik um eine Körpermassage mit einer speziellen Bürste, die man selber durchführen oder bei einer professionellen Wellnessbehandlung vornehmen lassen kann. Beim Trockenbürsten wird nicht einfach unkoordiniert drauflosmassiert (oder besser gesagt -gebürstet). Vielmehr wird der ganze Körper gezielt mit kreisenden Bewegungen bearbeitet, um die Durchblutungund den Lymphfluss anzuregen und damit die Entschlackung zu unterstützen.

Der Hydrotherapeut und Naturheilkundler Sebastian Kneipp machte die Behandlungin der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt, obwohl Trockenbürsten schon vorher in Klöstern praktiziert wurde. Neben dem Trockenbürsten geht unter anderem auch das Wassertreten als Heilmethode auf Kneipp zurück. Im Gegensatz zu den Wasseranwendungen kombiniert das Trockenbürsten thermische und mechanische Reize miteinander und erzielt deshalb ein besonders effektives Ergebnis.

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Die richtige Massagetechnik

Beginnen Sie mit dem Trockenbürsten immer an einer weit vom Herz entfernten Stelle, beispielsweise am rechten Fuß. Von dort aus arbeiten Sie sich mit kreisenden Bewegungen Richtung Herz. Nach den Füßen werden die Beine massiert – zuerst die Vorderseite, dann die Rückseite und schließlich die Innen- und Außenseite, gefolgt von etwa zehn kräftigen Strichen von unten nach oben. Anschließend massieren Sie Hüfte und Po, bevor es mit den Armen weitergeht. Den Abschluss bildet der Oberkörper mit Bauch, Brust und Schultern. Mit den kreisenden Bürstenbewegungen arbeiten Sie sich also immer näher an das Herz heran. Wichtig für einen gesunden Lymphfluss: Gehen Sie immer von unten nach oben vor und vergessen Sie die Füße und Hände nicht bei der Behandlung, genauso wie die Leiste und Achseln. Dort befinden sich ebenfalls viele Lymphkapillaren. Empfindliche Körperstellen wie die Brustwarzen, aber auch Krampfadern sowie gereizte Hautstellen sollten hingegen ausgespart werden.

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Gesundheitliche Effekte: So wirkt das Trockenbürsten

Trockenbürsten hat verschiedene positive Effekte auf den Körper. Die Bürstenmassage wirkt unter anderem durchblutungsfördernd und aktiviert dadurch unterschiedliche Körperfunktionen und -vorgänge. Die verstärkte Durchblutung bringt den Kreislauf in Schwung und macht automatisch wacher. Wer regelmäßig trockenbürstet, kann sogar Kreislaufschwankungen regulieren und den Blutdruck normalisieren. Schnell auskühlende Körperareale wie die Hände und Füße werden besser durchblutet und angenehm warm. Gleichzeitig aktiviert die Massagetechnik den Hautstoffwechsel, entfernt abgestorbene Hautzellen und regt den hauteigenen Regenerationprozess an. Trockenbürsten kann sogar Cellulite-Dellen an Oberschenkeln, Hüfte und Co. reduzieren, da es die Haut sowie das tieferliegende Bindegewebe strafft.

Neben der Durchblutung regt die Trockenmassage auch den Lymphfluss an. Die Aufgabe der Lymphflüssigkeit ist es, Giftstoffe zur Leber zu transportieren, den Körper zu entschlacken und auf diese Weise das Immunsystem zu stärken. Da der Lymphfluss träge ist, benötigt er eine Stimulation über die Haut oder Muskeln, um effektiv zu arbeiten. Die Bürstentechnik verstärkt diese Wirkung, da sie neben der Lymphflüssigkeit auch die im Bindegewebe befindlichen Immunabwehrzellen stimuliert. Diese werden durch die Massage besser durchblutet und geben Schlacken frei, die anschließend über den Lymphfluss abtransportiert werden.

Nicht zuletzt soll das Trockenbürsten sogar Migräne lindern: Die Ganzkörpermassage fördert die Ausschüttung von Glückshormonen, die wiederum stechenden Kopfschmerzen entgegenwirken.

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https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/koerperpflege-schoenheit/trockenbuerstenmassage-pi 

 

Aktivieren Sie das Lymphsystem mit einer Bürstenmassage

Das schnelle Ausleiten der Säuren und Gifte durch regelmässige Bürstenmassagen ist besonders dann wichtig, wenn bereits gesundheitliche Störungen vorhanden sind, die mit einer Überlastung der Ausleitungsorgane in Verbindung stehen. Da das Lymphsystem durch das Bürsten ebenfalls aktiviert wird, können die Schadstoffe noch schneller transportiert und entsprechend ausgeschieden werden.

Im Gegensatz zum Blut, das durch das pumpende Herz ständig in Fluss gehalten wird, fehlt dem Lymphsystem eine solche Pumpe. Daher ist die Lymphe auf andere Faktoren, wie Bewegung und Massagen, angewiesen.

 Neben der Aktivierung des Lymphsystems wirkt sich die Trockenbürstenmassage auch sehr günstig auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Auch das gesamte Nervensystem wird durch das Bürsten angeregt.

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https://www.elle.de/buerstenmassage

Die Erklärungen oben sind so ähnlich wie schon rauskopiert.

Es gibt in dem Shop aber sehr unterschiedliche und schöne Bürsten zu kaufen, falls noch jemand eine bestellen möchte.

https://www.deinestarkeseite.de/schmerzlinderung-durch-trockenbuersten-bei-lipoedem/ 

In dem Link oben erklärt eine Frau, dass ihr das Trockenbürsten als zusätzliche Anwendung super geholfen hat, auch gegen die Schmerzen, die man beim Lipödem ja immer hat.

 https://www.lifeline.de/therapien/massage-id72817.html

Da wird alles mögliche über Massagen berichtet, auch über Bürstenmassagen und auch, was davon die Krankenkasse eventuell zahlt.

Generell muss man viel selbst zahlen. Was der Jürgen für mich tut, ist kostenlos und deshalb in unserer Lage besonders wertvoll.

https://www.beobachter.ch/gesundheit/krankheit/niedriger-blutdruck-hypotonie

 

Sekundäre Hypotonie

Wenn sich ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) auf bestimmte Ursachen zurückführen lässt, liegt eine sekundäre Hypotonie vor. Ein sekundär verursachter niedriger Blutdruck kann ein Symptom einer bereits bestehenden Grunderkrankung sein. Zu den möglichen ursächlichen Erkrankungen gehören beispielsweise eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (z.B. Herzinsuffizienz) oder eine Stoffwechselstörung (z.B. Schilddrüsenunterfunktion). Aber auch bestimmte Medikamente oder schwere Blutungen, Fieber oder Flüssigkeitsverluste kommen als Ursachen für eine sekundäre Hypotonie infrage.

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8. Vorbeugen gegen Niedriger Blutdruck

Ein niedriger Blutdruck (Hypotonie) muss nicht sein: Vorbeugen können Sie einem niedrigem Blutdruck mithilfe allgemeiner Massnahmen, die dazu beitragen, die Regulationsfähigkeit der Blutgefässe zu stabilisieren. So ist beispielsweise regelmässiger Sport geeignet, um zu verhindern, dass der Blutdruck zu niedrig ist. Damit kein akuter niedriger Blutdruck entsteht, können Sie Ihre Ernährung ausgewogen und eher salzreich gestalten (im Gegensatz zur Empfehlung einer salzarmen Ernährung bei Bluthochdruck). Ausserdem ist es vorbeugend empfehlenswert, dass Sie:

  • täglich mindestens zweieinhalb bis drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen, sofern keine Herzschwäche vorliegt,
  • beim Duschen das Wasser abwechselnd warm und kalt stellen (beenden Sie das Wechselduschen immer mit kaltem Wasser),
  • sich regelmässig mit einer Bürste massieren (führen Sie die Bürste dabei zum Herzen hin),
  • nachts erhöht liegen (verwenden Sie ein Kopfkissen),

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https://books.google.de/books?id=I1_a-Sipc6UC&pg=PA116&lpg=PA116&dq=B%C3%BCrstenmassage+Beine+Rechtsherzinsuffizienz&source=bl&ots=eGMBwSF-Kx&sig=ACfU3U0myyGKZvXxjYQQ4wAwondz3411sA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiIxOu-79nrAhVEzKQKHfQaCeU4ChDoATAIegQIAhAB#v=onepage&q=B%C3%BCrstenmassage%20Beine%20Rechtsherzinsuffizienz&f=false 

Zu dem Link oben kann ich nur was erzählen, ist ja aus google books.

Ich habe das unter dem Suchbegriff "Bürstenmassage Beine Rechtsherzinsuffizienz" gefunden.

Da kommt vor als hilfreich Wechselduschen und Bürstenmassage der Beine.

Es scheint um die Pflege älterer Menschen zu gehen, wenn ich den Text richtig interpretieren sollte.

Also es scheint in dem Text, den man nur auszugsweise sehen kann, darum zu gehen, was alten Leuten hilft, die sich kaum noch alleine bewegen können und auch schon fast in Sitzen schlafen .. dazu gehören also auch Bürstenmassagen.

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Also ... ich werde Euch erzählen bzw. ich erzähle ja laufend, wie es uns so geht und mir persönlich halt auch ... Ihr kriegt es auch mit, ob mir das helfen wird, wieder etwas fitter zu werden.

Ich gehe davon aus, da das jahrelang nicht mehr gemacht wurde, das wird eine Weile dauern, denn die ganzen Schlacken müssen ja erstmal raus aus dem Körper und das wird nicht von heute auf morgen passieren .. und selbst wenn .. dann muss ich erstmal wieder vorsichtig in die Gänge kommen.

LG

Renate


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