... und kann sich die noch wieder zurückbilden?
 |
| Bild ist aus Wikipedia . Link siehe unten. |
Der Link ist ganz gut. Was man unter einer Rauchlunge versteht, kann relativ sein. Das reicht von leichten Veränderungen und noch nicht ganz so großen Problemen bis hin zum Lungenkrebs.
Auch Passivrauchen kann der Grund sein, dass man eine Raucherlunge in allen Stadien bekommt .. also beginnend bei der chronischen Bronchitis mit dem dazu gehörenden schleimigen Auswurf, Kurzatmigkeit, Atemnot, verstärkte Anfälle bei ohnehin bestehendem Asthma, COPD, Lungenblähung und schließlich Lungenkrebs.
Dazu gehören Nebenerkrankungen, die auch durch das Rauchen oder Passivrauchen gefördert werden wie Arteriosklerose, Herzinsuffizienz und auch andere Krebserkrankungen außer Lungenkrebs.
In Deutschland haben ungefähr 13 % aller Menschen eine Raucherlunge in irgendeinem mehr oder weniger schlimmen Stadium.
Und weltweit steht laut WHO COPD auf Platz 4 bei allen nur erdenklichen Todesursachen.
So gefährlich ist Rauchen und sogar Passivrauchen.
Jeder Raucher, der nicht sehr vorsichtig mit seiner eigenen Sucht umgeht, gefährtet so auch seine Mitmenschen, was so weit gehen kann, dass sie daran sterben können.
Nun dazu, inwieweit eine Rauchlunge sich wieder zurückbilden kann!
Dazu möchte ich aus dem Link oben einfach mal eine Passage zitieren .. denn ja das geht bedingt, hängt eben vom Einzelfall und der Tatsache ab, wie schlimm das mit der Raucherlunge bereits ist oder nicht.
...
Aber es gibt gute Nachrichten: viele Patienten berichten, dass diese
typischen Symptome, wie Raucherhusten und Atemnot, nach dem Rauchstopp
wesentlich abnehmen und sich die Lungenfunktion verbessert. Die gute
Nachricht lautet: Erfahrungsgemäß verbessern sich die Symptome nach dem
Rauchstopp. Ob eine Raucherlunge sich wieder gänzlich erholt, kann man
nicht pauschal sagen. Das hängt sowohl von Dauer und Intensität des
Rauchens ab als auch von dem Stadium in dem sich die erkrankte Lunge
aktuell befindet.
Dennoch, es ist jederzeit sinnvoll mit dem Rauchen aufzuhören! Wieso? Der schädigende Einfluss des Rauchens ist ein stetiger. Mit jeder Zigarette, die geraucht wird, schädigt man das Lungengewebe mehr und mehr. Chronisch verlaufende Erkrankungen können die Folge sein. Um den Verlauf dieses krankhaften Prozesses aufzuhalten ist jeder nächste Zeitpunkt der Richtige zum Aufhören, auch wenn man schon jahrelang raucht. Hört man auf, schreitet die Schädigung der Lunge durch das Rauchen also nicht weiter voran. Weiter verringern sich Risiken für chronische Lungenkrankheiten wie chronische Bronchitis und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und sogar Lungenkrebs. Zudem nehmen Risiken für Erkrankungen ab, die zwar nicht in der Lunge beheimatet sind jedoch durch den Tabakrauch mitverursacht werden, zum Beispiel Arteriosklerose, Herzinsuffizienz verschiedene Krebserkrankungen, also nicht nur Lungenkrebs. Auch Passivrauchen wirkt sich auf lange Sicht schädigend auf das Lungengewebe aus. Vor allem bei asthmatischen Kindern ist Vorsicht geboten, da sich der Tabakrauch negativ auf den Schweregrad des Asthmas auswirken kann. Raucher mit Kindern haben also einen doppelten Grund den Zigaretten abzuschwören.
Dennoch, es ist jederzeit sinnvoll mit dem Rauchen aufzuhören! Wieso? Der schädigende Einfluss des Rauchens ist ein stetiger. Mit jeder Zigarette, die geraucht wird, schädigt man das Lungengewebe mehr und mehr. Chronisch verlaufende Erkrankungen können die Folge sein. Um den Verlauf dieses krankhaften Prozesses aufzuhalten ist jeder nächste Zeitpunkt der Richtige zum Aufhören, auch wenn man schon jahrelang raucht. Hört man auf, schreitet die Schädigung der Lunge durch das Rauchen also nicht weiter voran. Weiter verringern sich Risiken für chronische Lungenkrankheiten wie chronische Bronchitis und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und sogar Lungenkrebs. Zudem nehmen Risiken für Erkrankungen ab, die zwar nicht in der Lunge beheimatet sind jedoch durch den Tabakrauch mitverursacht werden, zum Beispiel Arteriosklerose, Herzinsuffizienz verschiedene Krebserkrankungen, also nicht nur Lungenkrebs. Auch Passivrauchen wirkt sich auf lange Sicht schädigend auf das Lungengewebe aus. Vor allem bei asthmatischen Kindern ist Vorsicht geboten, da sich der Tabakrauch negativ auf den Schweregrad des Asthmas auswirken kann. Raucher mit Kindern haben also einen doppelten Grund den Zigaretten abzuschwören.
...
Eine Rauchlunge ist laut diesem Link übrigens tatsächlich eventuell so schwarz verfärbt wie auf den Zigatettenschachteln abgebildet .. ich suche jetzt nochmal Fotos davon, denn ich würde gern als abschreckendes Beispiel auch mal so eine geschädigte Lunge zeigen.
Als ich neulich erzählt habe, ich höre jetzt mit dem Passivrauchen auf und suche mit meinem Mann einen Weg, dass ich dem Qualm nicht mehr so ausgesetzt bin, weil ich merke, wie sehr mich 10 Jahre nur reines Passivrauchen körperlich fertig gemacht haben, habe ich meinem Mann auch gesagt, der kurz vorher unsere beiden Computer von innen sauber gemacht hat ... meine Lunge und auch seine sehen sicher so ähnlich aus wie der Prozessor in seinem Computer vorm Reinigen .. nämlich dunkelbraun verklebt .. ich glaube nicht, dass ich mich damit so sehr irre.
Bei Wikipedia gibt es Bilder, die man wohl auch so mitbenutzen darf.
Das Bild, was ich dort gefunden habe, habe ich ganz oben eingefügt.
Fazit: Es ist grundsätzlich gut, so schnell man kann mit dem Rauchen, aber falls man einem Raucher ausgesetzt ist, der das selbst noch nicht schafft, mit dem Passivrauchen aufzuhören. Mit Glück bilden sich die Schäden mit der Zeit ganz oder zumindest teilweise zurück. mit Pech manchmal nicht mehr, wenn man schon fast tot ist.
LG
Renate
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen