Nachtisch: Griesbrei mit Apfelsinensaft und Blaubeeren sowie Apfel-Blaubeeren-Kompott
Ab und zu was wirklich Perverses auf dem Teller muss auch mal sein. Und es ist wieder Schlachtplattenzeit. Da Jürgen logisch keine süße Grützwurst isst, gab es die gestern für mich alleine und alternativ für ihn typisch niedersächsisch Bregenwurst.Also die Bregenwurst habe ich nur in Heißwasser warm gemacht und ihm dazu Senf und Cornichons mit hingestellt.
Für meine Grützwurst habe ich etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne getan, das Band und die Metallteile von der Grützwurst abgeschnitten und sie in die Pfanne gelegt. Es war die Sorte mit Rosinen drin.
Die Grützwurst dann in der Pfanne oben aufschneiden. Da noch viel Zucker drüber streuen und braten. Die Grützwurst verteilt sich dann automatisch zu so einem süßen Wurstbrei in der Pfanne. Nur ab und zu umrühren
Dazu gab es für uns beide noch Kartoffelmus. Salzkartoffeln gar kochen, fast abgießen, einen Rest Kochwasser drauf lassen, Milch und Margarine dazugeben und musen.
Beim 2. Frühstück habe ich jedem einen Griesbrei in eine Schüssel getan, den Saft einer halben Apfelsine und einige Blaubeeren drüber und bisschen Zucker.
Zum Nachmittagstee habe ich uns in wenig Wasser mit etwas Zucker aus zwei Äpfeln (Edeka hat zur Zeit schöne dicke Elstar-Äpfel für 99 Cent das Kilo im Angebot) und einigen Blaubeeren ein Kompott gemacht. Einen Teil davon haben wir gestern pur gegessen, heute gibt es den Rest davon nochmal mit Vanille-Milchreis.
Guten Appetit
Renate
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