Mittwoch, 23. Oktober 2019

Warum kommt es zu Arbeitssucht?

 .. die übrigens öfter einen frühen Tod zur Folge hat als viele andere Süchte

Mich interessiert das aus einem ganz bestimmten Grund.

Ein Freund von uns ist plötzlich verschwunden. Er war schon lange nicht mehr wirklich gesund, hat aber dennoch sicher eigentlich ohne erkennbaren Grund laufend viel zu viel gearbeitet.

In meinen Augen könnte er schon lange arbeitssüchtig, also ein Workoholic sein. Nun möchte ich mich mal näher damit befassen, wie und warum Menschen eigentlich zum Workoholic werden. Vielleicht hilft es mir, den Mann dann besser zu verstehen.

Nicht nur Jürgen und ich waren vollkommen verwundert, warum er einfach ohne was zu sagen, so mir nichts, Dir nichts, verschwand.

Es gab noch mehr Menschen, die ihn gern hatten und wo er auch nichtmal mehr auf Wiedersehen gesagt hat, bevor er einfach so ging.

 
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitssucht

Ich fange mal an mit wichtigen Textpassagen aus Wikipedia.
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Die so genannte Arbeitssucht (englisch Workaholism, von engl. work, dt. Arbeit und alcoholism, Alkoholismus) bezeichnet das Krankheitsbild eines „arbeitssüchtigen“, eines für sein (vermeintliches) Wohlbefinden, seine vordergründige Gesund- und Zufriedenheit oder seinen scheinbaren Erfolg von der Ausübung von Arbeit im medizinischen Sinne abhängigen Menschen.
„Arbeitssucht“ ist damit eine „stoffungebundene Sucht“, bei der eine zwanghafte Haltung zu Leistung und Arbeit entwickelt wird, mit allen von anderen Abhängigkeitserkrankungen bekannten medizinischen und psychischen Folgen und Folgeerkrankungen. Arbeitssüchtige leben mehr oder weniger ausschließlich für ihre Arbeit. Dabei stehen zumeist Qualität und Quantität, nicht jedoch Bedeutung oder Sinn der zu erledigenden Arbeiten im Vordergrund und es wird eine perfektionistische Grundhaltung umgesetzt.[1]
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Die so genannte Arbeitssucht (englisch Workaholism, von engl. work, dt. Arbeit und alcoholism, Alkoholismus) bezeichnet das Krankheitsbild eines „arbeitssüchtigen“, eines für sein (vermeintliches) Wohlbefinden, seine vordergründige Gesund- und Zufriedenheit oder seinen scheinbaren Erfolg von der Ausübung von Arbeit im medizinischen Sinne abhängigen Menschen.
„Arbeitssucht“ ist damit eine „stoffungebundene Sucht“, bei der eine zwanghafte Haltung zu Leistung und Arbeit entwickelt wird, mit allen von anderen Abhängigkeitserkrankungen bekannten medizinischen und psychischen Folgen und Folgeerkrankungen. Arbeitssüchtige leben mehr oder weniger ausschließlich für ihre Arbeit. Dabei stehen zumeist Qualität und Quantität, nicht jedoch Bedeutung oder Sinn der zu erledigenden Arbeiten im Vordergrund und es wird eine perfektionistische Grundhaltung umgesetzt.[1] 
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Die Krankheit wird in vier Stadien eingeteilt:[1]
  1. Anfangsphase: Die Arbeit nimmt immer größere Teile des Lebens (und der Freizeit) in Anspruch. Heimliches Arbeiten beginnt. Auch in der noch verbleibenden Freizeit wird an die Arbeit gedacht. Private Interessen und Pflichten werden zunehmend vernachlässigt. Partner und Kinder kommen oftmals zu kurz.
  2. Kritische Phase: Der übertriebene Arbeitseinsatz wird zu rechtfertigen versucht. Alle privaten Bereiche werden der Arbeit untergeordnet. Die Arbeit wird nicht mehr vollständig bewältigt und gehortet; erste Erschöpfungssymptome stellen sich ein.
  3. Chronische Phase: Es werden immer mehr Aufgaben übernommen und Belastungen gesucht. Als Folge von Perfektionismus wird die ideale Person für die Bearbeitung stets in sich selbst gesehen. Das gesamte Privatleben hat keine Bedeutung mehr. Schwere Depressionen, Angstzustände und Herz-Kreislauf-Störungen können auftreten.
  4. Endphase: Krankhafte Folgeerscheinungen treten auf. Es kommt zu einem massiven Knick in der Leistungsfähigkeit. Workaholics werden oft schon Mitte 50 arbeitsunfähig oder sterben sehr früh.
Die Todesursache der Erkrankten hat meist Überarbeitung als Risikofaktor; zum Beispiel Herzversagen, Herzinfarkt oder Schlaganfall. In Japan wird dieser Tod als Karōshi (jap. 過労死, Tod durch Überarbeiten) bezeichnet. 
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Muster der Arbeitssucht

Das süchtige Arbeiten ist häufig von zwei scheinbar gegensätzlichen Mustern geprägt: Einmal das zwanghafte Arbeiten, zum anderen das Aufschieben oder Vermeiden von Arbeit.
Betroffene rechnen sich oft einem dieser beiden Typen zu, die in enger Verbindung stehen: Durch die pausenlose Arbeit gehen Prioritäten verloren. Pausenloses Arbeiten hat oft Perfektionismus in der Arbeit als Ursache. Aufgaben sollen möglichst perfekt erledigt werden und nehmen daher mehr Zeit ein. Durch den Drang nach Perfektion geht oft der Fokus für wichtige Aufgaben verloren. Selbst Aufgaben mit geringer Priorität nehmen einen großen Raum ein. Das Unerledigte wird immer mehr und muss aufgeschoben werden. Umgekehrt steigt der Druck durch viele vor sich her geschobene Aufgaben und verhindert Ruhe und Entspannung. Bei Arbeiten mit Projektcharakter sind extreme Gefühlshochs mit Beendigung des Projektes und anschließende starke Gefühlstiefs bis zum Start eines neuen Projektes typisch.

Auswirkungen von Arbeitssucht

Die Flucht aus Unsicherheit, Partnerproblemen etc. in die Arbeit hat Folgen: Beziehungen flachen ab, werden gar zerstört. Körperliche Beschwerden können sich einstellen. Depressionen, Angstzustände, Suizid oder -versuche, Frühverrentung und vorzeitiger Tod sind häufiger als im Durchschnitt bei Arbeitssüchtigen anzutreffen. Arbeitssucht ist öfter verbunden mit Alkohol-, Tabletten- und Nikotinmissbrauch.
Mag der Betrieb die beginnende Sucht zunächst noch schätzen und fördern, so kommt es im späteren Stadium zu häufigen Störungen: Nichteinhaltung von Terminen, Fehlentscheidungen, erhöhte krankheitsbedingte Ausfälle sowie Leistungseinbußen, die durch Alkohol und Tabletten verschärft werden.
Wie häufig bei Süchten, ist zunächst noch eine Deckung durch die Kollegen zu beobachten, die sich in den späteren Phasen aber zunehmend abwenden, den vermeintlichen Leistungsträger ablehnen. Das Team ist gestört, die Teamarbeit ist beeinträchtigt.
Die Gesellschaft fördert indirekt die Arbeitssucht durch das Paradigma, dass Leistung und noch mehr Erfolg Voraussetzung für soziale Anerkennung ist. Angst vor Arbeitsplatzverlust kann begünstigend hinzukommen.[1]
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https://karrierebibel.de/arbeitssucht/

Daraus mal:
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 Leidenschaft und Engagement für und in dem Beruf, den man ausübt, sind essenziell für den Erfolg. Ebenso der Ehrgeiz, großes zu bewegen und zu erreichen. Wie immer aber kann man es mit diesen guten Eigenschaften auch übertreiben – oder wie Paracelsus sagen würde: Die Dosis macht das Gift. Arbeitssucht sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Menschen, die an dieser Arbeitswut leiden, arbeiten nicht einfach nur besonders viel oder besonders hart. Sie sind schlichtweg nicht in der Lage, ihre Arbeit zu beenden – weder physisch noch mental…
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Arbeitssucht Symptome: Keine Klassifizierung nach ICD-10

Arbeitssucht gehört zu den sogenannten nichtstoffgebundenen Süchten, wie beispielsweise auch für die Spielsucht. Das Klassifizierungssystem ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) hat keine eigene Kategorie für diese Erkrankungen.
Vielmehr wird Arbeitssucht demnach als eine Störung der Impulskontrolle verstanden. Dadurch, dass eine Klassifizierung der Arbeitssucht fehlt, werden die Symptome und Folgen dieser Erkrankung oftmals nicht entsprechend erkannt und behandelt.
Folgende Symptome zeichnen sich bei den von Arbeitssucht Betroffenen ab:
  • Das gesamte Denken kreist nur um die Arbeit, auch in der Freizeit kann der Betroffene nicht abschalten.
  • Der Arbeitnehmer ist davon überzeugt arbeiten zu müssen, ein Ausfall oder Pausen kommen nicht infrage.
  • Umfang und Dauer der Arbeit können nicht mehr kontrolliert werden.
  • Es kommt zu Entzugserscheinungen inklusive körperlicher Symptome beim Pausieren.
  • Um eine gewisse Zufriedenheit zu erlangen, muss immer mehr gearbeitet werden.

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  • Sie können nicht delegieren.

    Die meisten Arbeitssüchtigen tun sich schwer damit, Verantwortung zu teilen oder gar einzelne Aufgaben abzugeben. Entweder, weil sie fürchten dann die Kontrolle darüber zu verlieren. Oder, weil sie glauben, das Ergebnis wäre dann nur halb so gut. Wenn überhaupt. Sie neigen entweder zum Perfektionismus oder zum Kontrollfreak, oder zu beidem. Und beides sind sichere Wege in Frustration und soziale Isolation.
  • Sie sprechen immerzu vom Job.

    Egal, ob Sie in der Kaffeeküche stehen, einen Kongress besuchen oder abends mit Freunden in einer Bar zusammenstehen – es dauert nicht lange, bis Sie das Gespräch auf den Job gelenkt haben: Branchenzahlen, Projektfortschritte, Personalien, Ihr Chef, die Karriere – das ist es worum Ihre Gedanken kreisen. Umgekehrt: Sobald das Gespräch nicht darum geht, beginnen Sie sich zu langweilen.
  • Sie vernachlässigen private Aufgaben.

    Schauen Sie sich einmal kritisch in Ihrer Wohnung um: Türmen sich Schmutzwäsche und Geschirr in der Spüle? Die Haushaltsmitglieder monieren längst überfällige Reparaturen? Sie vergessen regelmäßig einzukaufen oder die Besorgungen, die man Ihnen aufgetragen hat? Auch das sind typische Anzeichen, dass sich Ihre Prioritäten ungleich verschoben haben und Ihr Kopf kaum noch frei ist.
  • Sie vereinsamen.

    Je mehr Sie sich in die Arbeit stürzen, desto weniger Zeit haben Sie für die Familie, Freunde, Bekanntschaften. Logisch, aber gefährlich. Damit fehlt Ihnen zugleich die Inspiration durch Fachfremde – denken Sie nur an das studium generale: Je mehr man über den Horizont der eigenen Disziplin blickt, desto größer der Lerneffekt. Zum anderen fehlt das soziale Korrektiv: Oft sind es allein die guten Freunde, die einem unverblümt sagen, dass man sich zum Nachteil verändert hat.
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    Ein Text aus einer besonders netten Vorlesung zum Thema, was ist wichtiger, Privatleben oder Arbeit:
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    Ein Professor hält eine Vorlesung über Zeitmanagement. Vor ihm steht ein leerer Eimer. Er schüttet bis zum Rand Kieselsteine hinein. Dann fragt er seine Studenten, ob der Eimer voll ist. Die nicken.
    Der Professor rümpft die Nase und schüttelt den Kopf. Er nimmt einen zweiten Beutel mit kleinen Steinen, schüttet ihn ebenfalls in den Eimer, rüttelt ein wenig, bis alle versunken sind. „Ist der Eimer jetzt voll?“, fragt er seine Studenten. Die sind etwas verunsichert, bejahen aber die Frage.
    Der Professor schüttelt wieder den Kopf und schüttet noch einen Beutel Sand in den Eimer. Dasselbe Spiel: Nach einigem Rütteln ist auch der vollständig im Eimer verteilt. „Aber jetzt ist der Eimer voll, oder?“, fragt der Prof ins Auditorium. Die Studenten nicken siegessicher.
    Denkste! Der Professor nimmt zwei Flaschen Bier, öffnet sie und kippt sie in den Behälter. Das Bier versickert. „Jetzt – ist der Eimer voll“, sagt der Professor.
    Dann macht er eine Kunstpause und fragt die Studenten: „Nun, meine Damen und Herren, was haben Sie heute gelernt?“ Keine Antwort. Der Wissenschaftler lächelt, schiebt den Eimer beiseite und erzählt eine Parabel:
    „Sie haben heute etwas über Ihr Leben gelernt:
  • Die Kieselsteine, das sind die großen Brocken, die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben – Familie, Freunde, Gesundheit. Die nehmen das meiste Gewicht, den größten Platz in Ihrem Leben ein.
  • Die kleinen Steine, das ist Ihre Ausbildung, der spätere Job. Er kann Sie ausfüllen. Aber er macht Ihr Leben nicht voll.
  • Denn dazu fehlt der Sand – Ihre Hobbys, kleine Wünsche und Ziele, die Sie sich selbst gesteckt haben.“
Die Studenten gucken nachdenklich. Dann fragt einer: „Aber was ist mit dem Bier?“
Der Dozent lächelt: „Wenn Sie das nächste Mal ein guter Freund oder ein Kollege fragt, ob Sie sich mal wieder treffen wollen, dann denken Sie nicht, Sie seien ach so beschäftigt und Ihr Leben sei so randvoll, dass Sie dafür keine Zeit mehr hätten. Sie sehen selbst: Zwei Bier gehen immer!“
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    • Ursachenforschung

      Fragen Sie sich ehrlich, ob Sie mit Ihrer Arbeitssucht vor etwas flüchten. Worin liegt konkret der Vorteil Ihrer Arbeitswut? Oder anders gefragt: Worin läge der Nachteil, wenn Sie ihr nicht mehr in diesem Umfang nachgingen? Oftmals ziehen Arbeitssüchtige etwas aus dieser Sucht (siehe oben), längst ist es nicht nur die Angst vor Arbeitslosigkeit.
    • Überzeugung

      Wenn Sie erkannt haben, dass Arbeit in Form von Arbeitssucht ganz offensichtlich nicht Ihr Lebensinhalt sein sollte, dann brauchen Sie neue Inhalte. Oftmals leidet die Gesundheit, aber auch das soziale Leben stark unter der Arbeitssucht. Wenn Sie zu der Überzeugung gelangt sind, dass Sie sich zukünftig mehr Ihrer Gesundheit und Ihren sozialen Kontakten widmen wollen, dann ist ein weiterer Schritt gemacht. Überlegen Sie sich Möglichkeiten, wie Sie Ihre Gesundheit und Ihre sozialen Kontakte stärken können, beispielsweise, indem Sie bewusst Pausen und Freizeit einplanen.
    • Alternativen

      Suchen Sie sich gezielte Alternativen zur Arbeit. Regelmäßiges Training in einem Sportverein bedeutet dreifachen Gewinn für Sie: Sie tun etwas für Ihre körperliche Gesundheit, in dem Sie die Muskeln beanspruchen. Ebenso fördern Sie aber Ihre mentale Gesundheit und Kreativität, weil Sie einen Ausgleich zur Arbeit haben. Wer außerdem im Verein trainiert, knüpft leichter neue Kontakte und beugt so Isolation vor. Unterstützend begleiten können Sie solche Aktivitäten mit Auszeiten, in denen Sie Entspannungsübungen, Achtsamkeit oder Meditation betreiben.
    • Hilfsangebote

      Bei alledem sollten Sie sich nicht zu schade sein, Hilfe anzunehmen. Bitten Sie Ihren Partner, Freunde oder Kollegen um Unterstützung. Eine weitere Möglichkeit sind AAS-Gruppen, Selbsthilfegruppen von Anonymen Arbeitssüchtigen beziehungsweise Menschen mit Arbeitsproblemen. Nicht jedem liegt diese nach Vorbild der Anonymen Alkoholiker organisierten Gruppen, daher kann auch eine Psychotherapie ein guter Weg sein, den wahren Motiven für die Arbeitssucht auf den Grund zu gehen und die alten Muster abzustreifen.
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Der Link oben ist Teil 1 eines echten Falls von Arbeitssucht.

Ursache könnte sein, dass die Mutter dieses Mannes alkoholabhäng war und er sich ihre Anerkennung schon als kleiner Junge immer damit erkämpft hat, Ihr viel im Haushalt abzunehmen.

https://torstenwulff.net/2016/03/07/ein-fall-aus-hamburg-workoholic-beziehungskiller-mit-geschichte-teil-2/

In diesem Teil der Geschichte wird klar, es geht bei der Arbeitssucht des Mannes nicht um Anerkennung .. er hat Angst und diese Angst beruhigt er mit seiner Arbeitssucht.

Seine Ehe ist bisher nicht besser geworden .. es handelt sich um eine Paar-Therapie.

Er war der älteste von 2 Söhnen einer Bauernfamilie .. der Vater ein brutaler Schläger. Er selbst immer kränklich, was den Grund hatte, dass er schon als Baby nierenkrank war. Er bekam mit 17 dann eine Spenderniere.

Der Bruder war jünger, aber immer kräftiger. Der Vater hat ihn oft brutal geschlagen, auch gedroht, die Mutter totzuschlagen.

Der Arbeitssüchtige schaffte es, ein guter Schüler zu sein, auch sonst seinem Vater bei vielen Dingen eine große Hilfe zu sein .. und beschätzte auf diese Art und Weise auch die Mutter und den Bruder oft.

Ihn selbst schlug der Vater nur deshalb nicht, weil er schwer krank war und das dem Vater bewusst war.

Die Strategie, es allen recht zu machen, auch dem gewalttätigen Vater und damit Erfolg zu haben, hat diesen Mann im Erwachsenenalter sehr erfolgreich gemacht .. aber auch dazu geführt, dass er einfach zu viel arbeitet und so seine Ehe gefährdet.

Er wenden bei seiner "Gesundung" im Prinzip immer noch die gleiche Strategie an .. indem er eben lernt, es nun auch seiner Ehefrau recht zu machen .. zu differenzieren.

Der Grund ist also gefunden .. es wird noch ein langer Weg, bis diesem Mann wirklich langfristig geholfen werden kann.

Reinlesen lohnt sich.

Ist lang, aber sehr interessant.

LG
Renate


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