Dienstag, 31. März 2020

Rührei mit Schinkenwürfeln, Kartoffelmus und Weißkrautsalat

Nachtisch: Joghurt mit Apfel-Rhabarber-Kompott sowie eine Banane

 Für das Kartoffelmus habe ich zunächst eine Portion Salzkartoffeln gar gekocht, dann was Kochwasser nur fast abgegossen, etwas Milch und Margarine dazu getan und dann mit dem Kartoffelstampfer gemust.

Für das Rührei habe ich etwas Milch und etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne getan, dann 10 sehr kleine Eier dazu geschlagen, leicht gesalzen und dann eine Packung Schinkenwürfel untergemischt, dann rühren, bis das Ei gestockt ist.

Dazu gab es noch fertig gekauften Weißkrautsalat.


Zum 2. Frühstück gestern habe ich uns jedem einen Vollmilchjoghurt mit einem Teelöffel voll Zucker gemischt. Dann hatte ich noch von davor vorgekochtes Apfel-Rhabarber-Kompott, davon kam etwas obendrauf, fertig.

Nachmittags bei der anderen Brotmahlzeit gab es zum Nachtisch für jeden von uns eine halbe Banane.

Guten Appetit
Renate

Montag, 30. März 2020

Spargelsuppe mit Kaiserbrötchen

Nachtisch: Banane sowie frisch gepresster Orangensaft

 Die Kaiserbrötchen habe ich nur im Backofen aufgebacken.

Für die Spargelsuppe habe ich ein wenig Wasser in einem Kochtopf zum Kochen aufgesetzt. Dann kamen zwei Dosen Spargelsuppe dazu (war eine Sorte mit Spargelstücken in der Suppe), dann habe ich 1 rote Paprikaschote klein geschnitten und dazu getan, dann 1 flüssige Schlagsahne dazugegeben und alles noch ca. 5 Minuten durchkochen lassen. Fertig.

Beim 2. Frühstück haben Jürgen und ich uns eine Banane geteilt.

Bei der Brotmahlzeit nachmittags habe ich uns zwei große Apfelsinen ausgepresst und den Saft auf zwei Gläser aufgeteilt

Guten Appetit
Renate

Sonntag, 29. März 2020

Brokkoli-Möhren-Pfanne

Nachtisch: frische Himbeeren und Joghurt mit Apfel-Rhabarber-Kompott

 1 Tasse Wasser mit etwas Salz und Muskat in einer Pfanne zum Kochen aufsetzen. Etwas Olivenöl und Rapsöl und noch 1 Tasse Milch dazugeben. Dann habe ich zwei Möhren in Scheiben dazu geschnitten, danach 8 kleine Kartoffeln geschält, klein geschnitten und dazu getan und 2 kleine Köpfe Brokkoli zerlegt und auch dazu getan. Dann kamen noch einige Schinkelwürfel über das Gericht. Danach habe ich eine Packung Kräuter-Schmierkäse über dem Gericht verteilt, Deckel auf die Pfanne und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Fertig.

Beim 2. Frühstück hatten wir gestern frische Himbeeren.

Nachmittags habe ich uns aus einem großen Boskop-Apfel und 2 Stangen Rhabarber und etwas Wasser und Zucker ein Kompott gekocht. Reicht für 2 x.

Dann habe ich jedem 1 Vollmilchjoghurt mit 1 Teelöffel Zucker in einer Schüssel verrührt und das Kompott drübergefüllt.

LG
Renate

Samstag, 28. März 2020

Tomatensuppe mit Knoblauch-Quark-Brötchen

Nachtisch: Apfelmus und frisch gepresster Orangensaft

 Die Knoblauch-Quark-Brötchen habe ich mir im Backhofen aufgewärmt.

Für die Tomatensuppe habe ich zuerst eine halbe Tasse Wasser in einem Topf zum Kochen aufgesetzt. Dann kamen zwei Dosen Tomatensuppe dazu, dann die Hälfte von einer Packung Cocktailtomaten rein, dann 1 flüssige Schlagsahne dazu und nur alles kurz aufkochen lassen, fertig.

Beim 2. Frühstück hatten wir gestern Apfelmus und bei der Nachmittags-Mahlzeit zum Nachtisch frisch gepressten Orangensaft.

Guten Appetit
Renate

Freitag, 27. März 2020

Ratgeber zum Schutz von dem Corona-Virus durch Stärkung des Immunsystems

Also über gesunde Ernährung, Bewegung im Licht und an der frischen Luft und mehr

Ich fange mal an mit Fotos von Dingen, die gut für das Immunsystem sind wie diese Birne als frisches Obst.
Auch Salate sind gesund und helfen dem Immunsystem, intakt zu bleiben. Dabei ist nicht nur wichtig, frisches Obst und Gemüse reinzuschneiden, sondern auch auf kaltgepresste Öle zu achten, die auch Omega-3-Fettsäuren, nicht nur Omega-6-Fettsäuren enthalten sollten. Ich benutze meistens Olivenöl und Rapsöl. beide kaltgepresst. Rapsöl enthält einen sehr guten Mix aus Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren.
Sehr wichtig ist auch ab und zu Fisch für das Immunsystem, am besten verschiedene Sorten, wenn Ihr mögt. Das oben sind Schollenfilets. 2 x die Woche Fisch .. darf auch zum Brot sein .. wäre gut.
Flüssigobst gibt es bei uns auch ab und zu, wenn ich uns frische Apfelsinen auspresse. Der Saft schmeckt auch ohne Zucker lecker und hilft dem Immunsystem.
Nichts zum Essen oder trinken und trotzdem wichtig für das Immunsystem ist eine stabile Psyche. Wer glücklich und zufrieden ist, wird seltener krank, das ist wissenschaftlich belegt und wird auch helfen, falls man sich nun absteckt, den Corona-Virus besser zu verkraften. Ein Haustier wie unser Pepe ist was Schönes und trägt, weil man so schön mit ihm schmusen und spazierengehen kann, zum Glücklichsein auch bei.

Thunfisch, auch gesund


Bewegung an der frischen Luft ist ein Muss, um das Immunsystem stabil zu halten. Das sollte täglich sein. Wer jung und fit ist, sollte ruhig auch mal etwas kräftezehrenden Sport treiben, wer älter ist wie Jürgen und ich, auf jeden Fall nicht aufhören mit Spaziergängen. Auch die halten fit und gesund und stärken das Immunsystem. Jeder Schritt hilft, selbst wenn man mit zunehmendem Alter nicht mehr so weite Strecken schafft.
Und mehr leckere Früchte. Ich serviere 2 x am Tag Obst.

Fleisch und Gemüse darf es natürlich auch sein. Ab und zu Fleisch oder auch Eier sind gut, ganz vegan ist lieb gemeint den Tieren gegenüber, aber auf Dauer ungesund. Man braucht aber nicht mehr als ca. 300 g Fleisch in der Woche. Gemüse dagegen sollte täglich auf dem Speiseplan stehen.
Sauerkraut, nicht teuer, aber richtig gesund und gut für das Immunsystem.

Geht nicht zu selten einkaufen. Gerade bei Obst und Gemüse ist es wichtig, dass es schnell verbraucht wird und nicht zu lange lagert. Sauerstoff und Licht greifen die Vitamine darin nämlich sonst an und reduzieren sie. Ich gehe normalerweise jeden 2. oder 3. Tag einkaufen, auch jetzt in den Coronavirus-Zeiten, weil ich denke, Abstand ist gut, darauf achten wir ja auch, aber das Immunsystem stabil zu halten ist mindetens genauso wichtig, weil ich damit rechne, dass sich im Laufe der Zeit viele Menschen trotz aller Vorsicht anstecken werden.



Es spielt für das Immunsystem keine Rolle, ob Obst und Gemüse nun gerade bei uns wächst oder nicht. Auch Importware kann gesund sein. In der Saison ist etwas aus der Nähe aber noch besser, weil es so kürzer gelagert wurde.
Vitamin D ist ein Lichtvitamin. Es ist unmöglich, genug davon mit der Nahrung aufzunehmen, denn so viel ist davon nicht drin, nur in manchen Lebensmitteln ein wenig. Der Mensch bildet Vitamin D in der Haut, und zwar durch das Licht.


Dass Menschen im Winter leichter an Grippe und grippalen Infekten erkranken, hat nämlich nur etwas damit zu tun, dass durch die dunkle Jahreszeit bei uns weniger Vitamin D im Körper ist. Der Körper kann es speichern und tut es auch. Wenn im Sommer zu viel gebildet wird, geht es automatisch in die Speicherzellen und kann im Winter herausgeholt werden. Deutschland ist aber ein Land, wo wir lange Winter und somit wenig Licht haben.


Man sollte im Winter am besten über Mittag rausgehen. Dann ist der Sonnenstand noch am besten und mit Glück wird zumindest ein wenig Vitamin D neu gebildet. Viel wird das aber nur in den Sommermonaten. Deshalb nutzt es aus. Und gerade jetzt im März, wo die Vitamin-D-Speicher durch den langen Winter sehr leer sind, nutzt die Sonnenstunden so gut es geht. Geht mindestens eine Stunde am Tag raus, am besten in der Mittagszeit. Öfter kann nie schaden, nur helfen.

Übrigens auch sonnenlicht-abhängig ist das Serotonin, ein Glückshormon. Das wird auch draußen gebildet und deshalb haben wir bei schönem Wetter meistens bessere Laune als bei Nebel und Regen.
In diesem Gericht waren beispielsweise neben Käse obendrauf leckere Kräuter und frische Sprossen drin.
Bei Tomatensoße ist zu sagen, Beta-Carotin, die Vorstufe vom Vitamin A, ist auch in Ketchup, passierten Tomaten oder allem, was gekocht ist, nach wie vor drin. Das gilt auch für Mohrrüben. Dazu passt Salat, klar wieder frisch und mit gesunden Ölen angerührt.


Die Corona-Zeit ist eine Zeit der Isolation. Ich bin froh, dass ich nicht ganz alleine bin, sondern mit Jürgen zusammenlebe, der nun ja da ist und auch darf und dass unser Hund Pepe bei uns ist und uns Freude macht. Unsere Kernfamilie ist jetzt im Alter zwar nicht mehr so groß wie früher, aber intakt, und auch sowas stärkt das Immunsystem.
Und nun noch ein Fachartikel dazu, den nicht ich geschrieben, sondern für Euch gefunden habe. Text siehe unter dem Link:

https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/schutz-coronavirus-staerken-immunsystem-34546520

 ...
Die Angst vor dem Coronavirus gehört mittlerweile zum Alltag vieler Menschen. Höchste Zeit also, das Immunsystem gezielt zu stärken und so dem Virus den Kampf anzusagen. Eine Expertin für Gesundheitsförderung gibt konkrete Tipps, was Sie tun können, um einer Erkrankung von innen vorzubeugen.


Die wichtigsten Hygiene-Regeln, um sich gegen das Coronavirus zu schützen, kennen wir mittlerweile alle: Abstand halten, regelmäßiges Händewaschen, sich nicht ins Gesicht fassen – all das haben wir innerhalb der letzten Wochen in unseren Alltag integriert.
Doch auch eine gute Körperabwehr kann gegen SARS-CoV-2 und die von ihm verursachte Lungenkrankheit COVID-19 helfen. Sobald die Schleimhäute der Nase, des Rachens oder der Augen mit Viren oder Bakterien in Kontakt kommen, läuft das Immunsystem normalerweise auf Hochtouren. Wie gut es letztendlich aber reagiert und die Erreger abwehrt, hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter, Vorerkrankungen, Stress oder Ernährung ab.


Wenn die Abwehrmechanismen optimal funktionieren und die Erregermenge gering ist, nimmt eine Virusinfektion meist einen weniger schweren Verlauf - oder die Erkrankung bricht gar nicht erst aus.
"Mit einem gut arbeitenden Immunsystem kommt der Körper grundsätzlich besser mit einer möglichen Infektion zurecht. Gerade in der aktuellen Corona-Pandemie scheint ein funktionierendes Abwehrsystem oft mit leichteren Symptomen verbunden zu sein", erklärt Michaela Axt-Gadermann, Professorin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg, im Gespräch mit unserer Redaktion.

 Das erkläre auch, weshalb manche Grippe- oder Corona-Kranke sich nur etwas angeschlagen fühlen, andere aber mit hohem Fieber, Lungenentzündungen und potenziell lebensbedrohlichen Krankheitsverläufen zu kämpfen haben, so die Expertin.


Daher ist es jetzt besonders wichtig, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, die das Immunsystem und den gesamten Organismus so gut es geht stärken.

1. Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung fürs Immunsystem

Abwehrzellen benötigen für ihre Arbeit enorm viele Nährstoffe. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse und Obst, mit ballaststoffreichen Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann das Immunsystem daher langfristig unterstützen.
"Nutzen Sie die Zeit zu Hause, um frisch zu kochen", rät Axt-Gadermann. Besonders gut für die Abwehrkräfte sind laut Expertin Brokkoli, dunkle Beeren, Kohlgemüse, Knoblauch, Zitrusfrüchte, Nüsse (wie etwa Paranüsse für eine ausreichende Selenversorgung oder Walnüsse für eine Extraportion an wichtigen Omega-3-Fettsäuren), Karotten und Tomaten.

 Wenn der Bedarf an Nährstoffen bei Stress, Leistungssport oder im Alter noch zusätzlich ansteigt, müsste man laut der Expertin manchmal auch mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen, um mögliche Lücken zu schließen. "Doch viele Inhaltsstoffe, wie etwa sekundäre Pflanzenstoffe, die in Obst und Gemüse enthalten und enorm wichtig für unser Immunsystem sind, kann man nicht mit einer Vitamintablette ersetzen", betont Axt-Gadermann. Eine gesunde Ernährung sollte daher immer im Vordergrund stehen.


2. Zusätzlich Vitamin D und Zink zuführen

Vitamin D ist für die Abwehrkräfte enorm wichtig. "Bei einem gesunden Vitamin-D-Spiegel ist das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, deutlich niedriger – dazu gibt es viele Studien", sagt Axt-Gadermann. Immunzellen, die für die Virusabwehr notwendig sind, verlieren bei Vitamin-D-Mangel nämlich ihre Schlagkraft, erklärt die Expertin. "Die Abwehrkräfte steigernde Wirkung von Vitamin D bezieht sich Studien zufolge nicht nur auf Grippeviren, sondern verbessert insgesamt den Schutz vor Infektionen der Atemwege."
Vitamin D kann in den Sommermonaten in der Haut gebildet werden, wenn wir uns täglich im Sonnenschein aufhalten. In den Wintermonaten, in denen Virusinfekte bekanntlich besonders häufig auftreten, reicht das Licht aufgrund der wenigen Sonnenstunden und der niedrigeren Sonneneinstrahlung zur Vitamin-D-Bildung nicht aus.

 Die Abwehrkräfte sind dann darauf angewiesen, dass man sich Vitamin-D-reich ernährt. Das geht mit viel fettem Fisch, Eiern und Avocado. Doch in den meisten Fällen ist die Versorgung über Lebensmittel nicht ausreichend. "Man muss davon ausgehen, dass im Moment fast alle Menschen in Mitteleuropa, die im Winter keine Vitamin-D-Präparate zu sich genommen haben, aktuell einen extrem niedrigen Vitamin-D-Spiegel haben", weiß die Medizinerin. In ihrem Ratgeber "Hygiene in Zeiten von Corona - Eine kleine Handreichung zur Vorbeugung", der gerade im Südwest-Verlag erschienen ist, empfiehlt sie eine entsprechende Vitamin-D-Supplementation von 1.000 Einheiten pro Tag. Wer Erkrankungen hat oder andere Medikamente nimmt, sollte allerdings mit seinem Arzt Rücksprache halten.

 Außerdem rät die Gesundheitsexpertin zur zusätzlichen Einnahme von Zink: "Dieses Spurenelement ist für unser Immunsystem enorm wichtig", erklärt sie. Da Zink vor allem in Fisch und rotem Fleisch vorkomme, sollten gerade Personen, die nur wenig davon essen oder in ihrer Ernährung ganz darauf verzichten, gezielt nachhelfen. "Zink scheint bei Atemwegsinfektionen besonders hilfreich zu sein – es verkürzt die Krankheitsdauer", so Axt-Gadermann. Sie empfiehlt Erwachsenen daher, für ein paar Wochen 20 Milligramm Zink einzunehmen.


3. Frische Luft und Bewegung

Frische Luft tut den Atemwegen gut, besonders den Schleimhäuten. Diese bilden quasi die erste Verteidigungslinie gegen Erreger. Ist die Luft jedoch trocken, was besonders in beheizten Räumen der Fall ist, werden die Abwehrzellen bei der Arbeit behindert. Hier hilft regelmäßiges Stoßlüften.


"Alles, was die Lunge durchlüftet, tut auch dem Immunsystem gut", sagt Axt-Gadermann. Deshalb sollte man nun täglich eine Stunde nach draußen gehen und sich bewegen – egal bei welchem Wetter. Optimal sei es, wenn man in einem Park oder Wald spazieren geht oder Sport treibt – natürlich immer mit ausreichendem Abstand zu anderen Menschen.
Studien haben gezeigt, dass die Kombination aus einer grünen Umgebung und Stoffen, die von Pflanzen - vor allem Bäumen - abgegeben werden, sogenannte Terpene, die Abwehrkräfte nachhaltig stärken. Sie aktivieren Zellen, die Viren wirksam bekämpfen können. Japaner bezeichnen diese Art der Gesundheitsförderung als "Waldbaden".


Wichtig ist allerdings: Jetzt nicht überanstrengen, sonst schlägt die Wirkung ins Gegenteil um.

4. Viel trinken

Durch die Aufnahme von viel Flüssigkeit können die Schleimhäute ebenfalls unterstützt werden. "Wenn die Schleimhäute befeuchtet sind, können Viren nicht so gut haften und sich nicht ausbreiten", erklärt die Expertin.

 Sie rät jetzt vor allem zu warmen Getränken oder dunklen Säften wie Johannisbeer-, Kirsch- oder Holundersaft, die viele Pflanzenstoffe liefern, die der Abwehr guttun. Auch grüner Tee ist empfehlenswert. Zahlreiche Studien belegen, dass er das Immunsystem nachhaltig moduliert und über ein hohes antivirales Potenzial verfügt.


5. Auf Probiotika setzen

Neben einer ausreichenden Versorgung mit Nährstoffen sind auch Probiotika besonders wichtig für die Immunabwehr des menschlichen Körpers. Probiotika tragen zu einer gesunden Darmflora bei und können so dabei helfen, den Körper vor schädlichen Stoffen und Infektionen zu schützen.
"70 bis 80 Prozent aller Immunzellen befinden sich im Darm, und diese werden durch probiotische Bakterien aktiviert", erklärt die Medizinerin. "Studien haben gezeigt, dass Probiotika in Form von Nahrungsergänzungsmitteln die Infektionshäufigkeit bei besonders infektanfälligen Personengruppen wie Senioren, kleinen Kindern, gestressten Berufstätigen und ausgepowerten Leistungssportlern reduzieren können."

 Daher sind probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Käse, Quark und fermentiertes Gemüse - zum Beispiel kaltes Sauerkraut oder Kimchi - oder die zusätzliche Einnahme in Form von Nahrungsergänzungsmitteln jetzt besonders sinnvoll.


6. Auf Zigaretten und Alkohol verzichten

Wer raucht, gehört nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei einer Corona-Infektion zur Risikogruppe. Demnach ist für Raucher die Gefahr höher, dass die Erkrankung nach einer Infektion einen schweren Verlauf nimmt. "Wer daher mit dem Gedanken spielt, mit dem Rauchen aufzuhören, für den ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt", rät Axt-Gadermann. Konkrete Tipps, wie es mit dem Aufhören am besten klappt, finden Sie hier.

Auch auf übermäßigen Alkoholkonsum sollte gerade in diesen Zeiten verzichtet werden. Alkohol schädigt die Schleimhäute und macht sie anfälliger für Viren. Außerdem schwächt Alkohol im Blut das Abwehrsystem, da dadurch nachweislich die Anzahl an wichtigen Immunzellen verringert wird.

 Auch auf übermäßigen Alkoholkonsum sollte gerade in diesen Zeiten verzichtet werden. Alkohol schädigt die Schleimhäute und macht sie anfälliger für Viren. Außerdem schwächt Alkohol im Blut das Abwehrsystem, da dadurch nachweislich die Anzahl an wichtigen Immunzellen verringert wird.

...
LG
Renate
 

Schollenfilets mit Kartoffelsalat

Nachtisch: Eine Birne sowie Vanillepudding mit Ananas

 Die Schollenfilets gibt es fertig paniert bei Edeka, auch recht preisgünstig. Die habe ich nur in einem Mix aus Olivenöl und Rapsöl gebraten.

Für den Kartoffelsalat von gestern habe ich uns zuerst eine kleine Portion Pellkartoffeln gargekocht und abgepult. Als Marinade habe ich in einer Schüssel Olivenöl, Rapsöl, Essig, wenig Salz, etwas Zucker und schwarzen Pfeffer gemischt. Da hinein habe ich einige Radieschen gehobelt, dann eine Mini-Salatgurke, dann einige Cocktailtomaten reingeschnippelt, dann bei einem Apfel das Kerngehäuse rausgeschnitten und auch reingehobelt, dann noch die Kartoffeln in Scheiben dazu getan. Umrühren, fertig.


 Zum Nachtisch beim 2. Frühstück hat jeder von uns eine halbe Birne bekommen. Die sind momentan sehr saftig und lecker.


Nachmittags habe ich zum Nachtisch eine übrig gebliebene Scheibe Ananas und den Saft dazu verbraucht. Ich hatte ja vor einigen Tagen mal Hawaii-Toast gemacht, da war das noch da. Dazu habe ich für jeden von uns einen Pudding mit Sahne gekauft ..und dann Ananas und Ananassaft drüber.

Guten Appetit
Renate

Donnerstag, 26. März 2020

Eierkuchen mit Apfelmus und Zucker

Nachtisch: Apfelmus und frisch gepresster Orangensaft

 Sie sind lecker, Pepe mag sie auch und sie gehen einfach zu machen.

Das sind fertig gekaufte Eierkuchen, die eigentlich die Amis in den Toaster stecken. Die schmecken aber auch gut zum Mittagessen. Ich wärme die nur im Backofen auf und dazu gibt es dann Apfelmus und Zucker.

Zum 2. Frühstück gab es bei uns gestern auch nur Apfelmus und nachmittags bei der anderen Brotmahlzeit dann frisch ausgepressten Apfelsinensaft aus zwei Apfelsinen auf 2 Gläser aufgeteilt.

Guten Appetit
Renate

Mittwoch, 25. März 2020

Hawaii-Toast

Nachtisch: frische Himbeeren und eine frische Birne

 Gestern habe ich uns Hawaii-Toast gemacht und weil ich etwas sparen musste, aber mit Schinkenwurst statt Kochschinken.

Backpapier auf ein Backblech legen, 9 Scheiben Vollkorntoast darauf verteilen, darauf kamen dann 9 Scheiben Schinkenwurst, 9 Scheiben Ananas und 9 Scheiben Chester-Scheibletten.

Dann ab in den Backofen und überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.
Zum Nachtisch hatten wir gestern beim 2. Frühstück frische Himbeeren und bei der Nachmittags-Mahlzeit jeder eine halbe Birne.

Guten Appetit
Renate

Dienstag, 24. März 2020

Jürgens und meine Probleme seit 2018 können Folgen einer damaligen Grippe sein

Also der ganz normalen Grippe, die 2017/2018 besonders viele Tote gefordert hat

 Februar 2018 - Jürgen und mich hat die Grippe dieses Winters voll erwischt. Nun es war nicht die erste Grippe oder der erste grippale Infekt mit Fieber und allem, was dazu gehört, wo wir trotzdem raus mussten, uns um unsere Pferde kümmern.

Wer Haustiere hat, weiß das. Zumindest Großvieh will auch bei Krankheit der Besitzer jeden Tag zuverlässig versorgt werden und wer einen Hund hat, muss mit dem auch mehrmals täglich zumindest ein kleines Stück Gassi gehen, auch bei Grippe und Fieber. Das ist nunmal so.
 Ich bin über die vielen Infos zum aktuellen Corona-Virus dazu gekommen, mal nach der Grippewelle 2017/2018 zu schauen und stellte zu meinem Erstaunen fest, es ist möglich, dass nicht der Stress vor und nach Thunders Tod, sondern schlicht die damals grassierende Influenza für uns beide so heftige Folgen hatte, dass meine ohnehin schon vorhandenen Herprobleme dadurch viel schlimmer wurden und Jürgen, wenn auch leichter, selbst auch welche entwickelt hat .. denn wir beide haben seit dem Frühling 2018 gesundheitlich extrem abgebaut und uns bis heute nicht wieder davon erholt.
 Dabei fand ich die Info, dass diese Grippe in dem Winter da die tödlichste seit den letzten 30 Jahren gewesen sein soll. Hier der Link.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
 ...
 Berlin – Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.
...
 Nun ja, Chiwa, Thunder und Prima lebten 5 km von uns entfernt auf einer Pachtweide und mussten versorgt werden wie immer.

Das Wetter war den Winter ein Mix aus immer mal wieder Dauerregen, dann wieder Frost mit Schnee und so weiter und so fort .. sehr ungemütlich halt.

Und wir hatten lange alle beide oft Fieber und Schüttelfrost damals. Ich schreibe gerade über die Zeit kurz vor Thunders Tod, weil ich das aufarbeite und falle immer wieder über meine Berichte, wie uns diese Grippe damals zu schaffen machte. Wochenlang.
 Tja .. Fotos von nur einem der vielen Tage und nur einem der täglich mehrfachen Einsätze, um unsere drei Pferde zu versorgen .. trotz Wetter, Fieber, Schüttelfrost und Grippe in den Knochen.

Aber das kennt jeder Hobbybauer und viele Hundehalter werden das auch kennen.

 Da bin ich dabei, zumindest die Unterstände abzuäppeln, egal ob krank oder nicht.

Wir konnten bei einer damaligen Freundin, die in der Nähe zu Hause war, damals ein paarmal Wasser holen, denn die Pferde haben damals aus irgendeinem Grund eine Weile ungewöhnlich viel getrunken .. später gab sich das wieder.

Aber das Versorgen der Pferde hat diese Freundin logisch damals nicht übernommen, war halt wie viele Leute, die Spaß an unseren Pferden hatten und oft gern mitgekommen sind, eben mehr eine Schönwetterfreundin der Tiere.
Tja .. und die Folge jeder Influenza kann zuweilen sein, dass man dauerhafte Herzprobleme bekommt.

Sie kann Herzprobleme erstmalig auslösen oder welche, die man bereits hat, auch verschlimmern.

Es könnte bei Jürgen und mir damals also so gewesen sein und statt vom Stress einfach von dieser Grippe, bei der man sich als Pferdehalter ja nichtmal ins Bett legen und sie wirklich so auskurieren konnte, gekommen sein.

Siehe unten:


Daraus nur ein Teil wegen der Probleme, die Jürgen und ich seit unserer letzten Grippe haben:
...
Weiterhin können die Influenzaviren selbst direkt das Herz-Kreislauf-System schädigen und Herzmuskelentzündungen, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche mit verminderter Pumpleistung (Herzinsuffizienz), eine Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge aufgrund der Herzschwäche (Lungenödem) oder einen Kreislaufschock verursachen. In einigen Fällen werden auch Übergriffe der Viren auf den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem (Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung) beobachtet. Da das Influenza-Virus aber prinzipiell jedes Organ schädigen kann, sind auch Symptome wie Leberschwellung, Leibschmerzen, Durchfälle oder Erbrechen möglich. 
...
LG
Renate