Das wollte ich jetzt dann doch mal wissen
Weil mir ehrlich gesagt nicht klar war, ob denn Kristallzucker wirklich nur aus 100 % Sacharose besteht oder vielleicht doch noch ein wenig Restwasser oder andere Bestandteile enthält, war ich mal nachsehen.
Quelle: tis-gdv |
http://www.tis-gdv.de/tis/ware/zucker/weiszuck/weiszuck.htm
Das habe ich dazu gefunden:
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Ein Textausschnitt:
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Das habe ich dazu gefunden:
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Quelle: tis-gdv |
Ein Textausschnitt:
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Warenbeschreibung
Als Zucker wird das süß schmeckende Nahrungsmittel bezeichnet, das aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen wird. Je nach Ausgangsmaterial spricht man von Rüben- oder Rohrzucker. Chemisch gesehen, sind sowohl Rüben- als auch Rohrzucker Saccharose (C12H22O11). Der Ursprung des Zuckers wird in Indien vermutet. Hier soll schon vor ca. 2500 Jahren das erste Zuckerrohr entdeckt worden sein. Die Kultivierung der Zuckerrüben erfolgte jedoch erst viel später.
Die Zuckerrübe (Beta vulgaris var. altissima) gehört zur Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae). Sie besteht aus dem Rübenkopf, Rübenhals, Wurzelkörper und dem Rübenschwanz. Der Wurzelkörper hat als Rohstoff für die Zuckergewinnung Saccharose gespeichert.
Das Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist ein tropisches Gras, welches zu den Gräsern (Gramineae) gehört.
Weißzucker ist der übliche Verbrauchszucker. Er wird durch Waschen und Zentrifugieren (Affination) aus dem Rohzucker gewonnen. Der Saccharosegehalt beträgt 99,9%. Die an den Zuckerkristallen haftende Siruphaut wird abgewaschen und durch Zentrifugieren im wesentlichen entfernt. Aber trotzdem verbleibt auch beim Weißzucker noch ein Melassefilm auf den Kristallkernen. Daher rührt der leicht sirupartige Beigeschmack des Weißzuckers, und seine Farbe zeigt noch immer einen leicht gelblichgrauen Schimmer. Der Wassergehalt von Weißzucker beträgt höchstens 0,075%.
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Verwendungszweck
Weißzucker zählt zu den Grundnahrungsmitteln. Er findet besonders beim Brot- und Kuchenbacken Anwendung. Außerdem wird er zum Süßen verschiedener Speisen und Getränke verwendet.
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Als Zucker wird das süß schmeckende Nahrungsmittel bezeichnet, das aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen wird. Je nach Ausgangsmaterial spricht man von Rüben- oder Rohrzucker. Chemisch gesehen, sind sowohl Rüben- als auch Rohrzucker Saccharose (C12H22O11). Der Ursprung des Zuckers wird in Indien vermutet. Hier soll schon vor ca. 2500 Jahren das erste Zuckerrohr entdeckt worden sein. Die Kultivierung der Zuckerrüben erfolgte jedoch erst viel später.
Die Zuckerrübe (Beta vulgaris var. altissima) gehört zur Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae). Sie besteht aus dem Rübenkopf, Rübenhals, Wurzelkörper und dem Rübenschwanz. Der Wurzelkörper hat als Rohstoff für die Zuckergewinnung Saccharose gespeichert.
Das Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist ein tropisches Gras, welches zu den Gräsern (Gramineae) gehört.
Weißzucker ist der übliche Verbrauchszucker. Er wird durch Waschen und Zentrifugieren (Affination) aus dem Rohzucker gewonnen. Der Saccharosegehalt beträgt 99,9%. Die an den Zuckerkristallen haftende Siruphaut wird abgewaschen und durch Zentrifugieren im wesentlichen entfernt. Aber trotzdem verbleibt auch beim Weißzucker noch ein Melassefilm auf den Kristallkernen. Daher rührt der leicht sirupartige Beigeschmack des Weißzuckers, und seine Farbe zeigt noch immer einen leicht gelblichgrauen Schimmer. Der Wassergehalt von Weißzucker beträgt höchstens 0,075%.
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Verwendungszweck
Weißzucker zählt zu den Grundnahrungsmitteln. Er findet besonders beim Brot- und Kuchenbacken Anwendung. Außerdem wird er zum Süßen verschiedener Speisen und Getränke verwendet.
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