Viele Trend-Futterer essen sich heute krank ....
... vor allen Dingen deshalb, weil ihnen die wirklich durchdachten Empfehlungen der Deuschen Gesellschaft für Ernährung einfach nicht spektakulär genug erscheinen.
Um auszurechnen, wie ungefähr man sich am besten ernähren sollte, damit man als Durchschnittstyp keine gravierenden Mangelerscheinungen kriegt, das hat viele Wissenschaftler Jahrzehnte an Arbeit gekostet.
Das Ergebnis solcher Studien ist zwar immer etwas, das man nie vollständig auf den einzelnen Menschen übertragen sollte, weil eben jeder Mensch anders ist, aber was schon ganz gut hinkommt.
Die dge oder in der Langversion Deutsche Gesellschaft für Ernährung passt das auch regelmäßig an, indem neue Erkenntnisse dazu genommen werden.
Die Erkenntnisse der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind auch das, was als Grundlage bei allen Studiengängen genommen wird, die was mit Ernährung zu tun haben genauso wie bei vielen Kursen und etwas einfacheren Ausbildungsberufen.
Man findet vieles, aber halt nicht alles, denn von was müssen diese Leute ja auch leben und verkaufen natürlich teils auch ihre Broschüren, auch kostenlos im Internet.
Darunter auch die sogenannte Ernährungspyramide und die 10 Regeln für gesunde Ernährung.
Im Prinzip ist es gar nicht schwer, sich diese Ernährungspyramide und diese 10 Regeln mal anzuschauen und zu versuchen, danach in etwa zu leben.
Das ist für jeden Menschen ganz leicht zu verstehen. Das ist auch nichts Sklavisches und keine strenge Diät, sondern lässt dem einzelnen Menschen viel Freiraum für individuelle Vorlieben. Man muss dabei weder alles essen und trinken noch einseitig leben oder auf kleine Sünden verzichten, denn die kleinen Ernährungssünden schaden gar keinem .. im Gegenteil ... die dge sagt, Essen soll auch Genuss sein und Spaß machen, das ist ganz wichtig.
Heute machen sich nun besonders auch über das Internet laufend neue Ernährungstrends breit.
Auch ich finde es so nervig, dass man bei Facebook laufend Freundschaftsanfragen von irgendwelchen Typen kriegt, die nur eins im Sinn haben, einen zu irgendeiner diffusen Diät zu bewegen. Oft sind das Frauen, die hunderte wenn nicht gar tausende von Leuten in ihrer Freundesliste haben und die man meistens erst nach ner Weile wirklich erkennt und wieder aus der Freundesliste rauskicken kann, weil sowas halt nervt.
Als Texterin, wo ich ja auch zuweilen über Ernährung, Lebensmittel, Kochen oder solche Themen schreibe, finde ich meistens mehr Werbetexte für irgendwelchen Komplettmist in Sachen Ernährung als seriöse Quellen, die man immer länger suchen muss neuerdings, denn diese neuen Ernährungstrends überschwemmen das Internet geradezu mit diesem Quatsch.
Nun fand ich einen schönen Text zu diesem nervigen Thema, den ich Euch mal vorstellen möchte, denn der spricht mir wirklich aus der Seele.
Der hat was damit zu tun, dass Ernährung heute auch immer mehr was wird, das irgendwie Mode ist und wo es auch auf den Typ drauf ankommt, ob man drauf anspringt oder nicht .. und nicht selten essen sich solche Menschen dann wirklich krank an diesem Mode-Fraß und wachen erst auf, wenn sie schon richtig heftige Probleme durch Mangelerscheinungen bekommen haben.
Ich zitiere deshalb mal paar Sachen aus diesem Text hier rein .. der Link, wo ich das herhabe, kommt dann ganz unten, wo Ihr auch noch mehr nachlesen könnt, denn alles rauskopieren darf ich ja nicht.
...
Die Ernährung sagt heute oft so viel über die Persönlichkeit aus wie die
Kleidung, das Auto oder die Einrichtung. Was dabei verlorengeht, ist
das Gefühl für den eigenen Körper.
...
„Weizenwampe“, „Zucker is(s) nicht!“, „Schlank im Schlaf“: Ein Blick im Buchgeschäft in die Abteilung mit Kochbüchern – und schon ist klar, dass die Antwort auf die Frage, was man eigentlich essen soll, nicht gerade eindeutig ausfällt. Wobei die Frage eigentlich lauten muss: Was kann man überhaupt noch essen? Noch nie war das Angebot an Essen so groß. Noch nie war es zugleich so kompliziert. In unserer Gesellschaft gilt schließlich als erfolgreich, wer schlank und aktiv ist. War es früher gang und gäbe, dass Manager mittleren Alters ein kleines Wohlstandsbäuchlein und Mütter von zwei Kindern keine Wespentaille mehr haben, gibt es heute kein Pardon. Fünfzigjährige laufen Halbmarathon und setzen Pasta, Tiramisu und Rotwein auf die rote Liste, um die gleichen Jeansmarken wie ihre heranwachsenden Kinder tragen zu können. Somit steigt das Bedürfnis nach allem, was mit Gesundheit, Ernährung und Sport zu tun hat.
...
Leider geht der Text, den ich vor 3 Tagen noch gut hab kostenlos ganz lesen können, neuerdings nicht mehr weiter .. man müsste nun ein Abo kaufen, um da weiterzulesen ... schade.
Ich versuch also, mich mal dran zu erinnern, was da gesagt wurde .. so grob, denn eigentlich wollte ich das Thema ja eben die Tage in Ruhe bearbeiten, was nun nicht mehr geht und habe es da, als ich es fand, auch nur 1 x komplett durchgelesen.
Ihr seht hier irgendwelche Fotos von Lebensmitteln, die bei Jürgen und mir von Silvester bis heute mal auf dem Tisch gestanden haben ... nicht alle kalorienarm oder ohne Zucker oder mit wenig Fett .. die sind nicht vegan und haben auch nichts mit Low Carb zu tun.
Wo ich eigentlich grundsätzlich beim Einkaufen drauf achte ist ... ich kauf regelmäßig frisches Obst und Gemüse, es gibt bei uns immer irgendwelche Milchprodukte, nicht nur, aber auch viel Misch- oder Vollkornbrot (Müsli nicht so ... ist laut dge auch egal .. Hauptsache Vollkorngetreide), immer kalt gepresste Öle mit Omega-3 und Omega-6, weil die essentiell sind.
Ich kaufe Fleisch, auch wenn ich mich als tierlieb bezeichnen würde, ich kaufe auch Fisch und Eier .. ich habe gelernt, vegan ist nicht gesund, so einfach ist das .. der Mensch ist nunmal ein Allesfresser.
Ich benutze Zucker .. ich kauf auch gar nicht selten irgendwelche Fertigprodukte wie logischerweise gebackenes Brot, gemahlenes Mehl, Dressings, schon zubereitete Milchprodukte, Käse, Wurst, auch mal Gemüse aus dem Glas oder der Dose, fertige Salate für aufs Brot oder Fisch in Dosen oder Fischsachen, die schon zubereitet sind wie Matjes und Räucherlachs und und und.
Wie Ihr sehen könnt, kaufe ich aber auch viel Obst und Gemüse.
Ich achte auf Abwechslung.
In dem Artikel, den man leider nun so nicht mehr lesen kann, steht drin, dass die beste Form der Ernährung immer noch die ist, sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu richten .. aber das wäre vielen Menschen heute einfach zu öde, langweilig, sie finden, das passt nicht zu ihnen, weil es ihnen zu unspektakulär ist .. sich so stinknormal zu ernähren, lässt sie vor der Umwelt nicht interessant genug erscheinen.
Und damit essen sich heute viele Menschen reihenweise krank.
Die essen vegetarisch oder gar ganz vegan, dauerhaft Low Carb, was fast genauso schädlich ist wie vegan .. oder richten sich nach noch viel merkwürdigeren neuen Ernährungstrends, die ihnen alles mögliche verbieten, weil es nicht chic ist und machen sich damit regelmäßig körperlich kaputt, obwohl sie denken, sie täten sich gesund ernähren.
Internetseiten und Bücher über diese neuen Trends schießen wie Pilze aus dem Boden und bringen die Menschen komplett durcheinander.
Und viele Menschen verlernen bei dem ganzen Geesse nach solchen Trends auch eins, was ganz wichtig wäre: nämlich auf ihren persönlichen Appetit, Instinkt und eigenen Körper und seine Bedürfnisse zu hören.
Denn wenn wir noch gesund sind, sagt uns unser Körper auch gar nicht so wenig darüber, was er gerade braucht, indem er uns Appetit drauf macht.
Sind wir psychisch noch nicht vollkommen durch den Tüdel, können wir merken, was wir brauchen .. sowohl von was als auch von der Menge .... werden dabei dann auch gar nicht unbedingt fett und hässlich werden.
Wobei eben eins auch nicht stimmt .. mager ist nicht gleich gesund.
Der Mensch hat die höchste Lebenserwartung mit ca. 10 % über dem sogenannten Normalgewicht .. weder mit dem Idealgewicht und schon gar nicht mager. Magere sterben sogar oft besonders jung.
Das heißt ... leicht Mollige werden am ältesten, statistisch betrachtet .. nicht die Dünnen.
Schneckenfette zwar nicht .. aber es gehört schon eine gehörige Portion an Übergewicht dazu, um seine Lebenserwartung wirklich drastisch zu senken .. übrigens viel mehr an Übergewicht als an Untergewicht, denn da sackt die Lebenserwartung recht schnell ab, wenn man zu weit runter kommt.
Zucker ist genauso wenig Gift wie Fett .. wenn man es nicht übertreibt.
Zu viel Eiweiß ist nicht gesund, der Mensch braucht von allem am meisten Kohlenhydrate, so ist seine Verdauung als Allesfresser nämlich ausgelegt und genetisch vorprogrammiert.
Und der Mensch braucht halt eine ganze Menge an ganz unterschiedlichen Mineralstoffen und Vitaminen sowie essentielle Aminosäuren und essentielle Fettsäuren .. von letzteren eher kleine Mengen, aber die braucht er schon.
Komplexe Kohlenhydrate sind zwar gesünder als Weißmehl und Kristallzucker .. aber davon was zu essen, schadet überhaupt nicht .. wenn man sich nicht überwiegend davon ernährt.
Aber es wird in diesem Artikel halt gesagt, dass die modernen Menschen anders als früher leider immer weniger eigenes Selbstbewusstsein haben, sich durch ihre Umgebung vollkommen verrückt machen lassen und das beträfe nicht nur die Kleidung oder Gegenstände, die sie besitzen, sondern sogar das Essen ...sie haben nicht den Mut zu sagen, sie machen diese bekloppten Trends nicht mit, bis sie richtig krank geworden sind.
Ein bisschen kann man das an den Textstellen, die ich da noch hab übernehmen können, sicher auch erahnen.
Ich persönlich werde nun nicht die Frankfurter Allgemeine abonnieren, um den Rest weiterhin lesen zu können .. ob einer von Euch das will oder sie schon im Abo hat, weiß ich nun ja nicht.
Das hier ist zumindest der Link dahin .. die Zitate findet Ihr ja weiter oben.
Das Ergebnis solcher Studien ist zwar immer etwas, das man nie vollständig auf den einzelnen Menschen übertragen sollte, weil eben jeder Mensch anders ist, aber was schon ganz gut hinkommt.
Die dge oder in der Langversion Deutsche Gesellschaft für Ernährung passt das auch regelmäßig an, indem neue Erkenntnisse dazu genommen werden.
Man findet vieles, aber halt nicht alles, denn von was müssen diese Leute ja auch leben und verkaufen natürlich teils auch ihre Broschüren, auch kostenlos im Internet.
Darunter auch die sogenannte Ernährungspyramide und die 10 Regeln für gesunde Ernährung.
Das ist für jeden Menschen ganz leicht zu verstehen. Das ist auch nichts Sklavisches und keine strenge Diät, sondern lässt dem einzelnen Menschen viel Freiraum für individuelle Vorlieben. Man muss dabei weder alles essen und trinken noch einseitig leben oder auf kleine Sünden verzichten, denn die kleinen Ernährungssünden schaden gar keinem .. im Gegenteil ... die dge sagt, Essen soll auch Genuss sein und Spaß machen, das ist ganz wichtig.
Auch ich finde es so nervig, dass man bei Facebook laufend Freundschaftsanfragen von irgendwelchen Typen kriegt, die nur eins im Sinn haben, einen zu irgendeiner diffusen Diät zu bewegen. Oft sind das Frauen, die hunderte wenn nicht gar tausende von Leuten in ihrer Freundesliste haben und die man meistens erst nach ner Weile wirklich erkennt und wieder aus der Freundesliste rauskicken kann, weil sowas halt nervt.
Nun fand ich einen schönen Text zu diesem nervigen Thema, den ich Euch mal vorstellen möchte, denn der spricht mir wirklich aus der Seele.
Ich zitiere deshalb mal paar Sachen aus diesem Text hier rein .. der Link, wo ich das herhabe, kommt dann ganz unten, wo Ihr auch noch mehr nachlesen könnt, denn alles rauskopieren darf ich ja nicht.
...
...
„Weizenwampe“, „Zucker is(s) nicht!“, „Schlank im Schlaf“: Ein Blick im Buchgeschäft in die Abteilung mit Kochbüchern – und schon ist klar, dass die Antwort auf die Frage, was man eigentlich essen soll, nicht gerade eindeutig ausfällt. Wobei die Frage eigentlich lauten muss: Was kann man überhaupt noch essen? Noch nie war das Angebot an Essen so groß. Noch nie war es zugleich so kompliziert. In unserer Gesellschaft gilt schließlich als erfolgreich, wer schlank und aktiv ist. War es früher gang und gäbe, dass Manager mittleren Alters ein kleines Wohlstandsbäuchlein und Mütter von zwei Kindern keine Wespentaille mehr haben, gibt es heute kein Pardon. Fünfzigjährige laufen Halbmarathon und setzen Pasta, Tiramisu und Rotwein auf die rote Liste, um die gleichen Jeansmarken wie ihre heranwachsenden Kinder tragen zu können. Somit steigt das Bedürfnis nach allem, was mit Gesundheit, Ernährung und Sport zu tun hat.
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Ich versuch also, mich mal dran zu erinnern, was da gesagt wurde .. so grob, denn eigentlich wollte ich das Thema ja eben die Tage in Ruhe bearbeiten, was nun nicht mehr geht und habe es da, als ich es fand, auch nur 1 x komplett durchgelesen.
Wo ich eigentlich grundsätzlich beim Einkaufen drauf achte ist ... ich kauf regelmäßig frisches Obst und Gemüse, es gibt bei uns immer irgendwelche Milchprodukte, nicht nur, aber auch viel Misch- oder Vollkornbrot (Müsli nicht so ... ist laut dge auch egal .. Hauptsache Vollkorngetreide), immer kalt gepresste Öle mit Omega-3 und Omega-6, weil die essentiell sind.
Ich benutze Zucker .. ich kauf auch gar nicht selten irgendwelche Fertigprodukte wie logischerweise gebackenes Brot, gemahlenes Mehl, Dressings, schon zubereitete Milchprodukte, Käse, Wurst, auch mal Gemüse aus dem Glas oder der Dose, fertige Salate für aufs Brot oder Fisch in Dosen oder Fischsachen, die schon zubereitet sind wie Matjes und Räucherlachs und und und.
Ich achte auf Abwechslung.
In dem Artikel, den man leider nun so nicht mehr lesen kann, steht drin, dass die beste Form der Ernährung immer noch die ist, sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu richten .. aber das wäre vielen Menschen heute einfach zu öde, langweilig, sie finden, das passt nicht zu ihnen, weil es ihnen zu unspektakulär ist .. sich so stinknormal zu ernähren, lässt sie vor der Umwelt nicht interessant genug erscheinen.
Die essen vegetarisch oder gar ganz vegan, dauerhaft Low Carb, was fast genauso schädlich ist wie vegan .. oder richten sich nach noch viel merkwürdigeren neuen Ernährungstrends, die ihnen alles mögliche verbieten, weil es nicht chic ist und machen sich damit regelmäßig körperlich kaputt, obwohl sie denken, sie täten sich gesund ernähren.
Internetseiten und Bücher über diese neuen Trends schießen wie Pilze aus dem Boden und bringen die Menschen komplett durcheinander.
Denn wenn wir noch gesund sind, sagt uns unser Körper auch gar nicht so wenig darüber, was er gerade braucht, indem er uns Appetit drauf macht.
Wobei eben eins auch nicht stimmt .. mager ist nicht gleich gesund.
Der Mensch hat die höchste Lebenserwartung mit ca. 10 % über dem sogenannten Normalgewicht .. weder mit dem Idealgewicht und schon gar nicht mager. Magere sterben sogar oft besonders jung.
Schneckenfette zwar nicht .. aber es gehört schon eine gehörige Portion an Übergewicht dazu, um seine Lebenserwartung wirklich drastisch zu senken .. übrigens viel mehr an Übergewicht als an Untergewicht, denn da sackt die Lebenserwartung recht schnell ab, wenn man zu weit runter kommt.
Zu viel Eiweiß ist nicht gesund, der Mensch braucht von allem am meisten Kohlenhydrate, so ist seine Verdauung als Allesfresser nämlich ausgelegt und genetisch vorprogrammiert.
Und der Mensch braucht halt eine ganze Menge an ganz unterschiedlichen Mineralstoffen und Vitaminen sowie essentielle Aminosäuren und essentielle Fettsäuren .. von letzteren eher kleine Mengen, aber die braucht er schon.
Ich persönlich werde nun nicht die Frankfurter Allgemeine abonnieren, um den Rest weiterhin lesen zu können .. ob einer von Euch das will oder sie schon im Abo hat, weiß ich nun ja nicht.
Tja .. was fällt mir dazu ein .. versucht, auf Euren eigenen Körper zu hören statt auf irgendwelche Trend-Typen, die Euch was einzureden versuchen.
Und denkt mal darüber nach, wie viel Arbeit hinter der Ernährungspyramide und den 10 Regeln der dge mal gesteckt haben und das diese Empfehlungen für gesunde Ernährung deshalb Hand und Fuß haben.
LG
Renate
Und denkt mal darüber nach, wie viel Arbeit hinter der Ernährungspyramide und den 10 Regeln der dge mal gesteckt haben und das diese Empfehlungen für gesunde Ernährung deshalb Hand und Fuß haben.
LG
Renate
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