Donnerstag, 22. November 2018

Die Stiftung Warentest zum Thema Milchschokolade

Auch bei diesem Test war am teuersten nicht am besten

Die Testsiege-Schoki koste 1.00 Euro und ein Teil davon ist für einen guten Zweck

https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/essen-trinken/stiftung-warentest-schokolade-teuer-gut-33427886

Daraus:


Die "Stiftung Warentest" hat 25 verschiedene Schokoladen aus allen Preissegmenten getestet. Wie gut das Urteil ausfällt, hat mit dem Preis offenbar nichts zu tun: Viele günstige Schokoladen erhalten ein gutes Urteil, ausgerechnet das teuerste Produkt schneidet am schlechtesten ab.

 In diesem Ranking liegen die günstigen Produkte vorne: "Die gute Schokolade" (Preis: 1 Euro pro 100 Gramm) ist knapper Testsieger, gefolgt von Marabou Mjölk Choklad (1,12 Euro). Auch "Milka Alpenmilch" (1 Euro) und "Merci Edel-Rahm Milk Chocolate" (1,30 Euro) landen auf den vorderen Rängen.

 Im Gegensatz dazu wurde das teuerste Produkt in dieser Testreihe – "Godiva Milk Chocolate" (6,95 Euro) am schlechtesten bewertet. Sie erhielt als einziges Produkt das Urteil "ausreichend". Das liegt vor allem an einer starken Nickel-Belastung. Eine Gefahr für die Gesundheit besteht laut "Stiftung Warentest" aber nicht.
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Mehr dann oben im Link.

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/stiftung-warentest-teuerste-schokolade-nur-ausreichend-a-1239473.html
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Die teuerste Schokolade bekommt die schlechteste Note

25 Milchschokoladen wurden geprüft, 24 bewertet Stiftung Warentest als "gut" oder "befriedigend". Nur ein Produkt schneidet mit "ausreichend" ab - wegen Nickelbelastung.

 Das beste Qualitätsurteil erhielt "Die gute Schokolade" mit einem sahnig-intensiven Geschmack. Sie schmelze schnell, rieche stark vanillig und sei sehr gut verpackt, so das Urteil der Tester. Zudem gehört sie mit einem Euro/100 Gramm zu den günstigen Milchschokoladen. Hinter dem Fairtrade-Produkt steckt die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet. Während Händler wie Edeka, Rewe, sky oder Tengelmann der Initiative zufolge auf ihren Gewinn verzichten, fließt das so gewonnene Geld direkt in ein Aufforstungsgebiet in Mexiko.


Auf Platz zwei bis vier landen bekannte Marken wie Marabou, Merci und Milka, an fünfter Stelle steht die mit 79 Cent/100 Gramm günstigste, "gute" Vollmilchschokolade Moser Roth von Aldi.
Die mit der Note "ausreichend" schlechteste Bewertung bekam allein das teuerste Produkt, die Milk Chocolate von Godiva für 6,95 Euro/100 Gramm. Der Grund: Die Schokolade ist stark mit Nickel belastet, außerdem gibt es Kennzeichnungsmängel. Allerdings seien Gesundheitsschäden aufgrund des Nickelgehalts nicht zu befürchten, selbst wenn man eine ganze - bei Godiva 79 Gramm schwere - Tafel verspeise, heißt es in dem Bericht.
Die Deklaration führte in mehreren Fällen zu einer Abwertung, so auch bei Lindt. Das Unternehmen bildet auf der Rückseite seiner Verpackung Vanilleblüten ab, verwendet als Zutat aber den Aromastoff Vanillin. In mehreren Tafeln war Vanille den Angaben zufolge kaum auffindbar, obwohl es auf der Zutatenliste steht. Allein in zwei Tafeln von Alnatura und Leysieffer konnten die Tester tatsächlich Vanille nachweisen.
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Wieder mehr dazu im Link:

 https://www.sueddeutsche.de/stil/schokolade-stiftung-warentest-1.4220595


Für ihre aktuelle Ausgabe hat die Stiftung Warentest insgesamt 25 Sorten Milchschokolade bewertet. Im Gesamturteil erhielten 15 Produkte die Note "gut". Testsieger ist "Die gute Schokolade" - ein Fairtrade-Produkt - mit der Note 1,9 (1 Euro/100 g). Ebenfalls die Note "gut" erhielten "Marabou Mjölk Choklad" (1,12 Euro/100 g) sowie "Merci Edel-Rahm" (1,30 Euro/100 g) und "Milka Alpenmilch" (1 Euro/100 g). Auch zwei Produkte der großen Discounter Aldi und Lidl bekamen eine gute Bewertung ("Moser Roth Edelvollmilch", 0,79 Euro/100; "Bio Organic Vollmilch Schokolade", 1,29 Euro/100 g). Die getestete Lidl-Schokolade trägt ebenfalls das Fairtrade-Siegel.
Daneben vergab die Stiftung Warentest neunmal die Note "befriedigend" und einmal "ausreichend". Die Tafel mit der schlechtesten Bewertung ("Godiva Milk Chocolate") ist zugleich die teuerste (6,95/100 g) und außerdem stark mit Nickel belastet. Dies ist laut der Zeitschrift allerdings nicht gesundheitsschädlich.
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Und wieder mehr im Link.


https://www.bild.de/ratgeber/verbrauchertipps/verbrauchertipps/schokolade-stiftung-warentest-beurteilt-15-produkte-mit-gut-58550968.bild.html


Die Gewinner: Zu den Testsiegern gehören „Die gute Schokolade“ (ein Euro/100 g), „Marabou Mjölk Cjhoklad“ (1,12 Euro/100 g) sowie „Merci Edel-Rahm“ (1,30/100 g).
Die Verlierer: Insgesamt vergaben die Tester neunmal die Note „befriedigend“, unter anderem an „myChoco" (1,,5/100g) und einmal „ausreichend“ (Godiva Milk Chocolate 6,95/100g). Diese Tafel ist stark nickelbelastet, was allerdings nicht gesundheitsschädlich ist. 
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Mehr wieder im Link.


Sahniger Geschmack und eine duftige Kakaonote zeichnen der Stiftung Warentest zufolge eine gute Schokolade aus. Dafür müssen die Tafeln nicht teuer sein. 


Was macht eine gute Schokolade aus? Sie sollte eine deutliche Kakaonote haben, sahnig im Geschmack sein und nach Karamell duften. Wenn die Tafeln dann noch frei von Luftbläschen sind, eine glatte Oberfläche haben und an den Bruchkanten nicht splittern, punkten sie bei der Stiftung Warentest. 21 von 25 getesteten Schokoladentafeln haben die Note „gut“ oder „sehr gut“ erhalten.
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Eine Schokolade erhielt die Note ausreichend, teilte die Stiftung in Berlin in einer Vorabmeldung für ihre Zeitschrift "test" mit. Dabei handelte es sich um die teuerste. Sie erhielt Abzüge wegen einer hohen Belastung mit dem Schwermetall Nickel, die allerdings gesundheitlich unbedenklich war.
Die Stiftung testete Schokoladen im Preisbereich zwischen einem und knapp sieben Euro pro 100 Gramm anhand verschiedener Kriterien. Dazu zählten unter anderem auch Geschmack und Kennzeichnung. Zu den Testsiegern gehören „Die gute Schokolade“ (1 Euro/100 g), „Marabou Mjölk Cjhoklad“ (1,12 Euro/100 g) sowie „Merci Edel-Rahm“ (1,30/100 g) und „Milka Alpenmilch“ (1 Euro/100 g).
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Und auch hier wieder mehr im Link.
 
LG
Renate
 

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