Montag, 5. November 2018

Mein Fleischfresser Jürgen wollte gern Schlachteplatte niedersächsische Art

So sah meine Version davon heute aus

 Früher gab es in Jürgens Kanu-Verein in Hannover jedes Jahr Schlachteplatte, ein wohl niedersächsisches Traditionsessen, das nur aus verschiedenen Wurstsorten und Brot bestand.

Also habe ich heute mal sowas in der Art für Jürgen zurechtgemacht. Kochkunst gehört nicht dazu.

Warm waren nur die Mini-Brötchen, die ich uns dazu aufgebacken habe.
 Auf eine Platte habe ich fertig gekauftes und fertig gewürztes kaltes Hähnchenfleisch mit Babybell-Käse drapiert.

Auf der anderen Platte waren kleine Leberwürste, Mini-Salami, Rinder-, Schweine- und Geflügelwürstchen sowie zwei Röllchen mit Schinken in Aspik mit Fleischsalat gefüllt.

Ein bisschen Gemüse fand ich schon gut dazu, habe deshalb Mini-Gurken in Scheiben geschnitten und nur gesalzen mit auf den Tisch gestellt.

 Dann habe ich noch eine kleine Portion Tsatsiki gekauft und Jürgen hat auch was davon gegessen. Hatte ich mir auch gedacht, dass das sich gut mit lauter Wurst verträgt.

 Oben das sind verschiedene Cocktailtomaten in orange, gelb, rot und braun.

Den Nachtisch hatten wir schon beim 2. Frühstück wie meistens.

Das war Vanillejoghurt Honig-Nusssplitter mit frischen roten Johannisbeeren leicht übergezuckert.

Guten Appetit
Renate

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