Montag, 12. November 2018

Mineralstoffe und Spurenelemente

Zunächst mal ein Überblick über alles


..... denn das wird nach und nach mein nächstes Thema werden, in welchen Lebensmitteln denn nun genug davon drin ist.











 Ich habe da in Wikipedia eine lange Liste gefunden, die ich hier mal einfach übernehmen und die dann später nach und nach abarbeiten werde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mineralstoff

Daraus dann mal:

Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann; sie müssen ihm mit der Nahrung zugeführt werden. Die hier genannten Stoffe betreffen ausschließlich den menschlichen oder tierischen Organismus; Pflanzen, Pilze und Bakterien benötigen teilweise andere Mineralstoffe.
Da die Mineralstoffe nicht organisch und die Elemente meist als Ionen oder in Form anorganischer Verbindungen vorliegen, sind sie, anders als einige Vitamine, gegen die meisten Zubereitungsmethoden unempfindlich. Zum Beispiel können sie durch Hitze oder Luft nicht zerstört werden. Viele von ihnen können allerdings durch übermäßig langes Kochen aus der Nahrung gelöst werden und gehen so verloren, wenn das Kochwasser nicht verzehrt, sondern weggeschüttet wird. Mineralstoffe sind chemische Verbindungen, die der Körper für seine Funktionen benötigt (Calcium für den Knochenbau, Jod für die Hormonbildung in der Schilddrüse). Sie sind in Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln gelöst bzw. als Spuren enthalten. Mineralien dagegen sind feste, in der Regel kristallisierte (Ausnahme: Opal) und immer natürlich entstandene makroskopisch sichtbare Aggregate in der Erdkruste, die auch gesteinsbildend sein können (wie Quarz, Calcit, Feldspäte). Gesteine bestehen aus Mineralien, von denen etwa 4000 Arten bekannt sind.
Die Begriffe Mineral und Gestein beschreiben aber nicht dasselbe. Mineralstoffe werden oft kurz als Mineralien bezeichnet, diese Nutzung im Alltagsgebrauch ist jedoch irreführend.
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Man teilt die Mineralstoffe im Körper nach zwei Dimensionen ein: Elemente mit einer höheren Konzentration als 50 mg pro kg Körpergewicht werden als Mengen- oder Makroelemente bezeichnet. Elemente mit weniger als 50 mg pro kg Körpergewicht heißen Spuren- oder Mikroelemente. Eine Ausnahme bildet hierbei Eisen, es zählt zwar zu den Spurenelementen, liegt jedoch mit ungefähr 60 mg pro kg Körpergewicht über der Definition. Für eine Reihe von Spurenelementen ist es bis heute ungeklärt, ob sie zufälliger Bestandteil des Menschen sind oder ob ihnen tatsächlich eine physiologische Funktion zukommt.
Für die Funktion ist in allen Fällen die richtige Dosierung entscheidend: Sowohl Mangel als auch Überdosierung können gefährlich sein. Beispiele: Arsen- oder Selenvergiftung, Kupferspeicherkrankheit. 
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Mengenelemente


Spurenelemente

für den Menschen essentiell

wahrscheinlich für den Menschen essentiell

möglicherweise für den Menschen essentiell

Einige Mineralstoffe befinden sich in einem funktionellen Regelkreis und beeinflussen einander, zum Beispiel Natrium und Kalium, die bei der Nervensignalleitung als Gegenspieler wirken.
Manche sind Bestandteile von Hormonen, etwa das Iod (Jod) beim Schilddrüsenhormon. Andere, etwa manche Mengenelemente, sorgen gelöst als Elektrolyte in Form von positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen für Elektroneutralität in den Körperflüssigkeiten zwischen den Geweben und für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks.
Mineralstoffe liegen in unterschiedlichen chemischen Verbindungen vor (siehe unter den einzelnen oben aufgeführten Mineralstoffen). Leicht oder überhaupt verfügbar sind für den Organismus meist nur ganz bestimmte Verbindungen, etwa Natrium und Chlorid in Form des Kochsalzes oder Zink in Form von Zinkchelat
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 Wie Ihr seht, das wird ein Haufen Arbeit, sich da mal wegen allen diesen Mineralstoffen und Spurenelementen schlau zu machen.

 Ich werde da eine ganze Weile zu tun haben.

 Wie Ihr seht, ist vieles dabei auch noch gar nicht erforscht wie bei manchen Spurenelementen, die nur wahrscheinlich essentiell oder möglicherweise essentiell sind .. man weiß das also bisher gar nicht genau.


 Dazu gehören auch so erstaunliche Dinge wie Arsen .. siehe oben.

Klar wird das sicherlich, falls es denn im Körper gebraucht wird, sicher nur in Minimengen der Fall sein.

Die Lebensmittel hier sind irgendwelche. Mineralstoffe und Spurenelemente können sonstwo drin sein .. das werdet Ihr sicher dann bald lesen, wenn ich die einzeln durchgehe.

Wie Ihr oben gelesen habt, sind Mineralstoffe und Spurenelemente nicht so empfindlich wie Vitamine, können aber schon auch beim Kochen aus der Nahrung rausgewaschen werden.

Es kann also nie schaden, Kochwasser zumindest zum Teil nicht wegzukippen.

Also bis bald.

LG
Renate

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