Eine vorgekochte große Portion für mehrere Tage Nachtisch
Mir war mal wieder nach Grütze kochen.
Da ich die Version mit Vanillepuddingpulver nicht so gut fand wie mit Sago, dieses Mal wieder mit Sago.
Vorgekocht habe ich die Grütze schon am Freitag Abend, gegessen haben wir die erste Portion erst gestern, am Samstag, auch heute und die Menge wird sicher noch bis morgen, vielleicht sogar übermorgen reichen.
Mehr als 1 x pro Tag serviere ich ja keine Grütze.
Also geht so:
1/2 Liter Wasser in einem Topf zum Kochen aufsetzen. Dann habe ich 8 flache Esslöffel voll Zucker und 125 g Sago dazugetan. In dem Moment, wo Sago in den Topf kommt, immer ab und zu rühren, sonst brennt das leicht an.
Danach habe ich eine Packung frische Erdbeeren vom Grünzeug befreit, klein geschnitten und dazu gegeben, anschließend von einer Packung roter Johannisbeeren nur die Hälfte, die von den Stängeln pulen. Den Rest Johannisbeeren gab es so.
Dann alles solange kochen lassen und immer viel rühren dabei, bis die Sago-Körner anfangen, durchsichtig zu werden.
Dann abkühlen lassen, erstmal draußen und später im Kühlschrank aufheben.
Guten Appetit
Renate
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