Dienstag, 21. April 2015

Ein Negativbeispiel

Das kaufe ich garantiert nie wieder!


Das folgende Rezept könnte man sicherlich dann essen, wenn man eine bessere Flescheinlage dazu auswählt, aber so wie ich es heute gekocht habe, kann ich es Euch dieses Mal nur als Negativbeispiel,wie man es nicht machen sollte, hier aufschreiben.

Weil ich über meine Freundin von der Tafel eine Tute Mini-Suppen-Raviolis bekommen hatte und mir überlegte, wie ich die verarbeiten kann, kam ich auf die Idee, eine frische Suppe damit zu kochen.

Bei Netto sah ich für nur 78 Cent das Paket Hühnerklein und habe deshalb 2 Pakete davon mitgenommen, aber die Idee war wirklich nicht gut, denn das waren fast nur Knochen, das Restfleisch darauf aber so fett, dass meine Suppe zur Tatsache, dass kein Fleisch drin war, auch noch mega-fettig war.

Gekocht habe ich es so:

1,5 l Wasser mit 2 Teelöffeln Salz zum Kochen aufsetzen, wenig Olivenöl und Rapsöl dazu geben, das Hühnerklein in den Topf geben, einige Möhren in Scheiben schneiden und dazu geben, 1 Porreestange klein schneiden und dazu geben, erstmal ein Viertelstündchen kochen lassen und zuletzt dann die Mini-Suppen Raviolis dazu geben und mit etwas getrockneter Petersilie würzen. Gar kochen und mit Maggie dazu servieren.

Ich würde sagen, mit einer Beinscheibe vom Rind wäre es sicher lecker gewesen oder auch mit 2 Hähnchenschenkeln oder so.

Guten Appetit
Renate

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen