Donnerstag, 13. September 2018

Kachexie durch Herzinsuffizienz

Das interessiert mich in Bezug auf mich, aber auch in Bezug auf unsere Pferde

Nachdem wir 2 Jahre lang durch Facebook-Stalking und andere Formen von Stalking gemobbt wurden, weil wir ein Stück Weideland in der Feldmark gepachtet hatten, das uns offensichtlich jemand nicht gegönnt hat und uns dann am 8. März 18 nicht nur unser Thunder starb, sondern wir auch wirklich in Panik und unter sehr dramatischen Umständen Chiwa und Prima mit Mühe und Not auf eimem Gnadenhof haben unterbringen können, passierte folgendes:

Ich selbst bin ja herzkrank und hatte bis dahin nur mit einer Rechtsherzinsuffizienz zu tun, aber danach habe ich, obwohl ich immer eher übergewichtig war, plötzlich sehr schnell mehr als 10 kg abgenommen, was aber inzwischen zum Stillstand gekommen ist.

Dennoch geht es mir nach wie vor schlecht. Meine Herzinsuffizienz hat sich vermutlich durch den Stress verschlimmert. Ich habe allerdings in den letzten Wochen nicht weiter abgenommen. Der Gewichtsverlust ist zum Stillstand gekommen.

Ich beschreibe momentan in Chiwas Hufrehe-Geschichte die letzten Wochen vor Thunders Tod und dem Umzug von Chiwa und Prima auf den Gnadenhof. Dabei ist mir wieder aufgefallen, dass wir damals unter anderem auch den Verdacht hatten, dass laufend jemand einen Hund auf unsere Pferde gehetzt hat, wenn wir nicht da gewesen sind.

Zusätzlich wurden sie ja mit Efeu und verschimmelter Heulage gefüttert.

Insgesamt stellten die behandelnden Tierärzte damals fest, dass sowohl Thunder eine ganz schwere Herzinhsuffizienz hatte und auch bei Prima, die eigentlich vorher nie kränklich gewesen war, wurde eine Herzinsuffizienz festgestellt.

Abgenommen haben alle drei Pferde damals, aber Thunder dramatisch und bei dem war auch die Herzinsuffizienz kurz vor seinem Tod bei der letzten tierärztlichen Untersuchung sehr krass.

Es war nicht möglich, Thunder noch das Leben zu retten.

Bei Chiwa und Prima hat das geklappt. Sie haben sich inzwischen beide auf dem Gnadenhof wieder recht gut erholt.

Ich weiß von mir selbst, dass ich Stress und Überanstrengung bei meinem Herzfehler vermeiden sollte.

Es ist mir klar, das der Stress, den wir im März 19 nach dieser Stalking-Aktion haben erleiden müssen, sowohl Jürgen als auch mich selbst fast umgebracht hat.

Auch Jürgen ist gesundheitlich angeschlagen, nur ist es bei ihm eher umgekehrt wie bei mir. Er war vorher immer gertenschlank und hat plötzlich einen Bauch bekommen.

Und ich habe damals eben entgegen allem, was ich vorher so kannte, plötzlich rasant schnell abgenommen.

Was diese Monster damals alles mit unseren Pferden in der Feldmark gemacht haben mögen, werden wir sicher nie rauskriegen, aber ich bin eher per Zufall, weil ich gerade nach Ernährung bei Herzinsuffizienz gesucht habe, auf das Thema Kachexie durch Herzinsuffizienz gestoßen.

Siehe unten.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/7613/Gewichtsverlust-als-unabhaengiger-Risikofaktor-bei-Patienten-mit-chronischer-Herzinsuffizienz

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=52628

Ich mache nun mal weiter mit Stress als Auslöser oder Verschlimmerer einer Herzinsuffizienz.

https://www.apotheken-umschau.de/Herzschwaeche

Emotionaler Stress kann sehr gefährlich werden, findet man in dem Link oben, aber es ist auch möglich, dass sich die Folgen wieder zurückbilden, wenn der Stress aufhört.

https://www.praxisvita.de/wie-sich-stress-auf-das-herz-auswirkt-530.html

Daraus mal ein paar Textauszüge:

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 Voll im Stress: Wie wirkt sich das auf mein Herz aus? Wann wird es gefährlich? Und wie kann ich etwa eine Herzinsuffizienz verhindern? Neue Erkenntnisse zu einem Thema, das fast jeden Erwachsenen betrifft. Und manchmal sogar schon Kinder.
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Stress: Eine der größten Gefahren für das Wohlergehen

Ab und zu Stress – und schon leiden die Gefäße? Ganz so ist es nicht. Aber wenn Belastungen zu lange, zu oft, zu heftig wirken, gerät die hormonelle Regulation aus dem Takt. Ärzte stellten fest, dass bei Dauergestressten der Cortisolspiegel ständig erhöht ist – so wird Stress zum Herzfeind Nummer eins.
Stress: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft ihn als eine der größten Gefahren für das menschliche Wohlergehen ein. Weltweit. Der Kardiologe Salim Yusuf untersuchte 15.000 Herzpatienten in 52 Nationen. Er konnte mindestens 40 gravierende Stressfaktoren ausmachen, die das Herzinfarktrisiko verdreifachen, allen voran Termindruck, Geldsorgen, Angst vor Arbeitslosigkeit, Ehekrach und Erziehungsprobleme.
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http://www.doktorkarl.de/lexikon/inlets/inletherzinsuffizienz.html 
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Risikofaktoren

Jeder Faktor, der das Herz-Kreislaufsystem belastet, fördert auch das Entstehen einer Herzinsuffizienz. Neben Bluthochdruck und der Koronaren Herzkrankheit können sich daher auch Diabetes mellitus, Übergewicht, Rauchen, häufiger Alkoholgenuss in größeren Mengen, Bewegungsmangel, Stress und übermäßige Salzzufuhr ungünstig auf das Krankheitsrisiko auswirken.
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 Stress kann zu beträchtlichen Schäden am Herzen führen. Allerdings gibt es heute gute Möglichkeiten, sich vor schädlichem Stress zu schützen. Hier acht bewährte Techniken, die teilweise sehr einfach umzusetzen sind und von der Deutschen Herzstiftung empfohlen werden.
 chon lange ist bekannt, dass bestimmte Formen von psychischem Stress das Herz schädigen können. Gefährlich kann es z. B. werden, wenn berufliche oder private Spannungen im Laufe der Zeit zu einem Bluthochdruck führen, der zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählt (z. B. für einen Herzinfarkt, eine Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen). Vor diesem Hintergrund rät die Deutsche Herzstiftung allen Menschen ihr seelisches Wohlbefinden nicht aus dem Auge zu verlieren und negativen Stress im Alltag auf keinen Fall als unveränderliche Tatsache anzusehen. Klicken Sie sich hier durch die bewährten Herzstiftungs-Empfehlungen, mit denen sich je nach momentaner Lebenssituation und Art des Stresses oft deutliche Erfolge erzielen lassen:
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So .. das waren mal die Zusammenhänge.

LG
Renate

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