Sonntag, 10. Mai 2020

Suchworte Covid 19 Disulfidbrücken (suchte Info, weil Heparin beim Coronavirus hilft)

Fund: Ein deutsches Labor, das schon vor Jahren mit Coronaviren experimentiert hat

Zuerst einfach der letzte Absatz aus dem Link unten, der mich so ins Grübeln brachte, dass ich das einfach mal zeigen will.

https://www.fz-juelich.de/ibi/ibi-7/DE/Forschung/Teams/Willbold/ArbeitsgruppeHaenel/SARS/sars_node.html
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 Shimaoka et al. 2003 hatten eine Mutante (K287C/K294C) der I-Domäne hergestellt, bei der durch Einführung einer Disulfidbrücke der aktivierte Zustand nachgeahmt und die Affinität gegenüber ICAM-1 10.000fach erhöht wird. In einem 7a-ELISA (siehe Abb. 2), bei dem rekombinante I-Domäne (WT/ Mutante) gekoppelt und 7a in steigenden Konzentrationen dazu gegeben wurde, konnten wir zeigen, dass die Mutante (geschlossene Kreise), im Vergleich zum Wildtyp (offene Kreise), signifikant stärker an 7a bindet.
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 Dazu vielleicht auch noch wichtig .. es ist sicher nicht der Coronavirus, der gerade die ganze Welt in Atem hält, sondern irgendein anderer, der durch diese Gen-Manipulation aber bindungsfähiger wurde.

Paar Infos, welcher Coronavirus das war, mit dem da experimentiert wurde: Also auch aus dem Link oben noch mal als Textausschnitte:
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Bei dem SARS-Coronavirus (SARS-CoV) handelt es sich um ein behülltes Einzel(+)strang-RNA-Virus, welches eine Genomgröße von annähernd 30 kb besitzt.
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 Das Schwere Akute Atemwegssyndrom ("severe acute respiratory syndrome", SARS) wurde erstmals im November 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong beobachtet. Der SARS-Erreger war ein bis zum Ausbruch der Epidemie unbekanntes Coronavirus, das im Folgenden als SARS-assoziiertes Coronavirus (SARS-CoV) benannt wurde.
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 Also dem Ding wurde in diesem in Deutschland befindlichen Labor also dann künstlich eine Disulfidbrücke eingepflanzt und dadurch wurde es bindungsfähiger.

Wir lesen ja nun immer wieder, dass die Amerikaner ihren Gemeindienst damit beauftragt haben rauszufinden, ob nicht der Virus, der momentan die ganze Welt in Atem hält und unser Land nur auch und mit Glück noch weniger schlimm als viele andere Länder in der Welt, falls das so bleiben sollte, aus einem Labor in China ausgerissen sein könnte.

Solche Experimente wie oben gefunden gibt es mit Viren, Bakterien, sogar Labortieren wie Mäusen, Ratten oder anderen, auch Pflanzen und was weiß ich.

Ich bin kein Arzt und schon gar kein Virologe oder Immonologe, sondern nur jemand, die vor über 40 Jahren mal was über den menschlichen Stoffwechsel im Fach Ernährungslehre als Abiturfach gelernt hat, mehr nicht.

Trotzdem bin ich auch alt genug zu wissen, wie oft gewarnt wurde vor Gen-Manipulation von Pflanzen und überhaupt.

Aber der Mensch will ja nur immer das Beste .. helfen, verbessern, gar heilen oder dafür sorgen, dass Pflanzen nicht mehr von Schädlingen gefressen werden, man die Wirkungsweise von Naturheilmitteln besser verstehen kann, Medikamente entwickeln und so weiter.

Es mag ja alles gut gemeint sein.

Ich glaube auch bestimmt, dass jedes Labor, wo sowas gemacht wird, ganz strenge Sicherheitsvorkehrungen trifft.

Aber wir erleben gerade, dass nun der Verdacht besteht, dass ein kleiner Fehler in China womöglich diese weltweite Katastrophe ins Rollen gebracht haben könnte.

Glauben die Menschen .. und allen voran unsere ach so schlauen Virologen .. wirklich, sie sind besser als die natürliche Evolution oder gar der liebe Gott?

Das musste mal gesagt werden.

LG
Renate

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