Samstag, 5. September 2020

So so .. also ist doch bisher unklar, ob Masken nicht doch zu einem CO2-Anstieg im Blut führen

 Über ein Schreiben, das gerade im Bundestag rumgeht 

Also dass einen diese Dinger beim Atmen behindern, ist Fakt. Warum weiß ich nicht, aber schlecht Luft kriegen Jürgen und ich beide dadrunter, auch schon unter ner halben Stunde nur beim Einkaufen.

https://www.focus.de/politik/deutschland/hausmitteilung-an-abgeordnete-maske-sorgt-fuer-co2-anstieg-im-blut-bundestags-empfehlung-wirft-fragen-auf_id_12397938.html

Fokus kann man nicht kopieren und es rutscht bekanntlich schnell runter, was aktuell ist. Hier noch was dazu, das ich kopieren kann:

https://www.kreisbote.de/politik/coronavirus-maske-bundestag-schaeuble-studie-co2-empfehlung-rki-berlin-zr-90037627.html?cmp=defrss 

Neue Corona-Gebote im Bundestag erstaunen: Eine Passage spielt Masken-Muffeln direkt in die Karten

  • Corona und die verbundenden Schutzmaßnahmen bleiben in Deutschland weiter ein großes - und teils heiß diskutiertes - Thema.
  • Die Bundestagsverwaltung wollte mit strengeren Empfehlungen zum Tragen von Masken mit gutem Beispiel vorangehen.
  • Doch einem Bericht zufolge findet sich ausgerechnet in der zugehörigen Hausmitteilung eine heikle Passage.

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 In dieser Gemengelage will der Bundestag mit gutem Beispiel vorangehen. Seit dem 1. September gilt für die Abgeordneten, ihre Mitarbeiter und die Verwaltung eine neue Empfehlung von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) - das Tragen von Masken in allen Gebäuden des Parlaments wird nun dringend angeraten. Soweit so gut. Doch ein Detail in Schäubles Schreiben stößt mit etwas Verzögerung auf Stirnrunzeln. Denn es scheint in der Coronavirus-Pandemie beinahe dem Argumentekatalog der Masken-Muffel entnommen.

Coronavirus-Regeln im Bundestag: Strengere Empfehlung von Schäuble - ein Detail verwundert

Denn in der Hausmitteilung hat das Portal Focus Online offenbar eine heikle Passage entdeckt: Angeblich bekommen die Politiker und Mitarbeiter den Ratschlag, den Mund-Nase-Schutz „zwischendurch zum Durchatmen (...) unters Kinn" zu schieben. Das sei besser, als die Gesichtsbedeckung ständig an- und wieder auszuziehen - denn selbiges erhöhe die Gefahr einer Kontamination.

Bemerkenswert scheint vor allem die ebenfalls zitierte Begründung für das empfohlene Maskenschieben. „Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann“, heißt es in der Empfehlung. Eine Behauptung, der auch die bundeseigenen Experten längst widersprachen - und die in abgewandelter Form teils in Verbindung mit Verschwörungstheorien durchs Netz geisterte. Auch das Faktenchecker-Portal Mimikama widerlegte die These erst vor wenigen Tagen.

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So so ... was stimmt denn nun und was stimmt nicht?

Das Argument mit dem CO2 habe ich zigmal gelesen, wurde aber laut der Regierung immer abgestritten.

Stimmt es also doch?

Dass man unter der Maske schlecht Luft kriegt, weiß jeder.

Warum, wie gesagt, ich weiß es nicht, aber wäre doch interessant, da mal die Wahrheit zu erfahren.

LG

Renate

 

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